Verspäteter Jahresrückblick

Frohes Neues Jahr

Ich weiß, ich bin etwas spät dran mit meinem Jahresrückblick, aber dennoch wollte ich Euch allen noch ein schönes neues Jahr wünschen. Machen wir uns auf in ein erfolgreiches, gesundes und spannendes Jahr 2020. Auf meinem Blog ist es leider mal wieder sehr ruhig geworden. Ich habe sehr viel bei Instagram gemacht, bin aber leider zeitlich und gesundheitlich nicht dazu gekommen, hier einen Beitrag zu schreiben. Ich möchte ja auch nicht einfach nur so husch husch einen schlechten Text hier reinhauen, damit ich überhaupt mal etwas geschrieben habe. Wenn, dann soll es auch etwas Anständiges sein, was Ihr zu lesen bekommt. Für dieses Jahr bin ich gerade dabei, mir einen Blogplan oder auch Redaktionsplan anzulegen, damit ich mich selbst daran erinnere, etwas zu schreiben. Es liegt ja nicht daran, dass ich keine Lust habe oder mir nichts einfällt. Im Gegenteil, ich schreibe nach wie vor für mein Leben gerne und habe auch tausend (okay, etwas übertrieben…) Ideen, zu welchen Themen ich einen Beitrag verfassen könnte. Oftmals mangelt es schlicht weg daran, dass ich viele andere Dinge zu tun habe und mal eben ein Bild mit etwas Text bei Instagram über das Handy hochladen geht einfach viel schneller und einfacher. Aber das sind natürlich Ausreden und die möchte ich nicht einfach so gelten lassen. Somit habe ich mich heute also hingesetzt und einfach erstmal drauflos geschrieben. Auch eben, um Euch erst einmal alles Gute für dieses Jahr zu wünschen und zu berichten, was das letzte Jahr so gebracht hat. Jahresrückblick – das war mein 2019 Was war also im letzten Jahr erwähnenswert? Als erstes fällt mir ein, dass es mir zwar nicht immer gut gegangen ist, aber das Krustentier sich mal etwas zurückgehalten hat. Ich bin Mitte 2019 in eine neue Tablettentherapie gekommen, die mir zwar immer mal wieder unverhofft heftige Nebenwirkungen bereitet, aber im Großen und Ganzen tut was sie soll, nämlich die Neubildung von Sarkomen verhindern. Die Fibromyalgie hält sich leider nicht so ganz zurück, das ist zwar unangenehm, aber mal mehr und mal weniger gut auszuhalten. An manchen Tagen habe ich wirklich heftige Schmerzen und kann mich kaum bewegen. An anderen Tagen geht es mir relativ gut und ich kann viele Dinge erledigen. Nicht so schön war in dem Zuge, dass der Krankenkasse zum Ende des Jahres plötzlich einfiel, die Behandlungskosten für die neue Therapie nicht mehr übernommen zu wollen, weil diese doch nicht den erwünschten Effekt bei den Patienten erzielt hätte. Nur durch die Hilfe meiner Freunde und Unterstützung verschiedener Spendeneinrichtungen für Krebspatienten war es mir möglich, die geforderte Summe innerhalb weniger Tage aufzubringen, so dass die Fortführung der Therapie zumindest bis Ende Juni 2020 gesichert ist. Dann entscheidet sich, ob das Medikament in Deutschland grundsätzlich zugelassen wird und die Kosten wieder von der Krankenkasse übernommen werden können. So gut die Sache für mich auch ausgegangen ist, zieht mir so etwas immer den Boden unter den Füßen weg. Bei mir wirkt diese Therapie wunderbar und ohne die Einnahme der Tabletten würde sich meine Lebenserwartung drastisch verringern. So viel Geld wird für teilweise unnötige Dinge in Deutschland ausgegeben, aber ein kranker Mensch muss um sein Leben bangen, weil genau an der Stelle dann gespart wird. Aber das ist eine eher politische Diskussion und gehört nicht in meinen Blog. Ich kann daran sowieso nichts ändern und bin nur froh, dass es so liebe Menschen in meinem Leben gibt, die mir immer zur Seite stehen und helfen wo sie nur können. Es gab aber auch einige erfreuliche Dinge im letzten Jahr. Zum einen hat mein Herzmann endlich einen Job gefunden, den er trotz seines kaputten Fußes ausüben kann und der ihm auch Spaß macht. Nachdem das Kranken- und Arbeitslosengeld ausgeschöpft war, hatte er erst versucht, wieder als Koch bei einem ehemaligen Auftraggeber zu arbeiten. Schnell stellte sich allerdings heraus, dass das lange Stehen und Laufen seinem Fuß nicht gut bekommt. Außerdem konnte sich sein Chef auf lange Sicht eine Festanstellung finanziell nicht leisten. So waren wir gezwungen, schnellstmöglich eine Alternative zu finden. Zum Glück war das Schicksal uns wohl gesonnen und so haben wir überraschend und zur richtigen Zeit eine Lösung gefunden. Das Schicksal war in unserem Fall eine Stellenanzeige in der ein Fahrer für die Auslieferung von Medikamenten an Apotheken gesucht wurde. Und weil wir schnell waren und mein Mann ein netter kompetenter Mensch ist, hat er die Stelle bekommen. So ein Fahrerjob schwebte ihm ja schon länger vor, da er dabei seinen Fuß nicht zu sehr belastet. Seit Anfang September fährt er nun also von Montag bis Freitag Medikamente aus und darf sogar “sein” Firmenauto mit nach Hause nehmen. Damit hat sich auch das nächste Problem gelöst, wir müssen keinen zweiten Pkw anschaffen, was für uns wieder eine enorme finanzielle Herausforderung gewesen wäre. Die Entscheidung, Ende 2018 in ein Haus auf dem Lande umzuziehen, haben wir ebenfalls nicht bereut. Wir genießen jeden Tag die schöne Aussicht über Felder und Wiesen. Diego liebt “seinen” Garten über alles und auch mir macht die Gartenarbeit sehr viel Spaß. Ich wusste gar nicht, dass erdverschmierte Hände und blühende Pflanzen bei mir ein Glücksgefühl auslösen können. Aber genau so ist es. Wenn mein Gesundheitszustand es zulässt, liebe ich es im Garten rumzuwerkeln und genieße anschließend das Ergebnis auf unserer Terrasse. Könnt Ihr Euch noch an meinen Beitrag “Was sind denn Deine Hobbys so?” erinnern? Das war 2016 und ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder eine Leidenschaft für irgendetwas zu entwickeln. Aber auch das hat sich im letzten Jahr geändert. Wenn mich jetzt nochmal jemand fragen würde, könnte ich gleich vier Dinge nennen, für die ich mich absolut begeistere. Zum einen ist das der oben schon erwähnte Garten. Ich lese alles, was ich in die Hände bekommen kann zu Gartenanlagen, Blumen, Pflanzen und Gartentipps. Und es lässt mein Herz höher schlagen, wenn ich wieder eine neue Blüte in unseren Beeten entdecke. Als zweite absolute Leidenschaft habe ich Anfang 2019 das Stricken wieder entdeckt. Vor vielen Jahren, als ich noch richtig jung war ;-), habe ich mit Begeisterung Pullover gestrickt. Schon lange wollte

Wieder ein Jahr rum…

Wieder ein Jahr rum

Je älter ich werde, desto schneller vergeht (gefühlt) die Zeit. Gerade haben wir die Kartons mit Weihnachtsdeko im Keller verstaut, holen wir sie schon wieder raus und versuchen uns und die Wohnung in weihnachtliche Stimmung zu versetzen. Zumindest bei mir funktioniert das jedes Jahr weniger. Spürte ich früher mit jedem Dekoteil, welches ich platzierte, eine wohlige Vorfreude auf das Weihnachtsfest, denke ich heute eher “Ach Gott, schon wieder…” Ein Jahr scheint immer kürzer zu werden Gerade dieser lange ausgiebige Sommer ließ mich völlig vergessen, dass irgendwann wieder die dunkler, kalte (oder eher regnerische) Jahreszeit beginnt und das Weihnachtsritual in greifbare Nähe rückt. Ich bin ein absoluter Sommermensch, schon seit ich denken kann. Mir kann es gar nicht warm und sonnig genug sein. Sicherlich mag ich auch lange Herbstspaziergänge mit raschelndem Laub unter den Füßen. Oder durch den Schnee zu stapfen und die eisige Kälte auf dem Gesicht zu spüren. Aber so richtig wohl fühle ich mich ab 20 Grad Lufttemperatur. Und wie jedes Jahr Silvester, wenn ich einen Beitrag zum Jahreswechsel schreibe, sitze ich vor meinem Laptop, blicke zurück auf alles, was so passiert ist und überlege, war es ein gutes Jahr? Alles in allem kann und will ich mich nicht beschweren. Natürlich hielt 2018, wie jedes Jahr, einige Überraschungen bereit, gute und auch weniger gute. Einige weniger gute werden mich noch lange begleiten und zu einem Teil von mir werden. Ob ich es nun will oder nicht. Aber genauso werden die guten Sachen lange Zeit zu meinem Leben gehören und das will ich gerne in Kauf nehmen. Mein Jahr 2018 Frei nach dem Motto, die schlechten Nachrichten zuerst, kommen hier die negativen Ereignisse des Jahres: Der schon letztes Jahr in meinem rechten Unterarm entdeckte Tumor ist weiterhin inoperabel. Beziehungsweise, man könnte ihn schon entfernen, würde dann aber meine rechte Hand ganz oder teilweise irreparabel in Mitleidenschaft ziehen. Da das Sarkom teilweise im Muskel verankert ist, würde dieser durchtrennt werden müssen und damit wären mindestens drei Finger dauerhaft gelähmt. Außerdem ist nicht sicher zu sagen, ob eine vollständige Entfernung gelingen würde. Bis jetzt trauen sich meine Spezialisten nicht an die Operation heran, da sie zum jetzigen Zeitpunkt mehr Schaden als Nutzen bringen würde. Aber wenigstens halten meine Pillen das kleine Krustentier in Schach, so dass er nicht weiter wächst. Irgendwann muss er raus, aber damit warten wir noch. Vielleicht löst er sich aus dem Muskel und kann ohne bleibende Schäden entfernt werden. Die Diagnose COPD hat sich leider bestätigt. Aber wenigstens befinde ich mich weiterhin im Anfangsstadium der Erkrankung, so dass ich nur bei größerer Anstrengung gehandicapt bin. Unser geliebter Smarti hat sich aus heiterem Himmel von uns verabschiedet. Ein Turboladerschaden beendete unsere Beziehung von jetzt auf gleich. Das geliehene Auto unseren hilfsbereiten Nachbarin stellte mich leider durch seine ungewohnte Größe (Kombi vs. Smart 🙂 ) vor eine Herausforderung beim Einparken. Ein Schaden von nicht unerheblicher Höhe war das Resultat. Und da den entstehenden Schaden beim Führen eines geliehenen Fahrzeugs keine Versicherung übernimmt, mussten wir diesen aus unseren eigenen (immer noch nicht üppigen) Mitteln decken. Eine neue Diagnose ist dazu gekommen. Meine Hausärztin stellte nach ausgiebigen Tests fest, dass meine Gelenk-, Muskel- und andere körperliche Beschwerden keine andere Ursache haben könnten. Somit war für sie klar, dass es sich um Fibromyalgie handeln müsste. Auch mein Therapeut bestätigte dies. Durch die Einnahme von speziellen Antidepressiva, die durch Erfahrungsberichte gezeigt haben, dass sie nicht nur die Psyche stabil halten, sondern auch die Symptome der Fibromyalgie einigermaßen unterdrücken, sind die dauerhaften Schmerzen und anderen Beeinträchtigungen besser auszuhalten. Wieder einmal hat mir mein Krustentier gezeigt, dass Krebs und Stress oder Anstrengung sich nicht vertragen. Durch mein schwaches Immunsystem war ich mehr als anfällig für alle möglichen Viruserkrankungen und bekam eine böse Gürtelrose, die mich komplett außer Gefecht gesetzt hat. Und nun zu den schönen Ereignissen und Momenten: Ich habe nach langer Zeit meine Freundin aus Kindertagen wieder getroffen. Das war wunderschön und so, als ob wir uns erst gestern zuletzt gesehen hätten. Wir haben uns versprochen, jetzt wieder regelmäßig Kontakt zu haben und das bis jetzt auch eingehalten. Mit meinen anderen Freundinnen habe ich es dieses Jahr wirklich geschafft, regelmäßige Treffen nicht nur zu vereinbaren, sondern auch einzuhalten und mit ihnen viele schöne Stunden zu verbringen. Mein Krustentier hält einigermaßen die Füße still. Alle Kontrolluntersuchungen verliefen ohne böse Neubefunde und auch Metastasen wurden nicht gefunden. Und das Beste, keine Operation in diesem Jahr und ich war nicht einmal im Krankenhaus! Einmal mehr haben wir unerwartet große Hilfsbereitschaft von Familie, Freunden und Bekannten erfahren. Einige Beziehungen haben sich dadurch nicht nur vertieft, es kamen auch neue hinzu. Mein Mann ist nicht komplett geheilt, was auch nie wieder so sein wird, aber er kann besser laufen und die Deformation seiner Fußknochen ist zum Stillstand gekommen. Mit etwas Glück kann er im nächsten Jahr wieder arbeiten gehen. Und ich bin optimistisch, dass wir einen passenden Job für ihn finden werden. Ich habe es zwar nicht ganz geschafft, meinen Blog so intensiv zu pflegen, wie ich es mir vorgenommen hatte, aber einige Blogartikel sind es dann doch geworden. Außerdem hoste ich meine Seite jetzt selbst, was mir sehr gut gefällt. Das hatte ich schon länger geplant und dieses Jahr endlich umgesetzt. Die Sorge, meine treuen und sehr geschätzten Follower durch den Umzug der Seite zu verlieren, haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Zum größten Teil sind sie mir erhalten geblieben und ich habe sogar neue Follower dazu bekommen. DANKE! Wir sind umgezogen und haben uns damit gleich mehrere Träume erfüllt. Ruhe und Abgeschiedenheit, einen Garten für uns und Diego, Platz für unsere Freunde, wenn sie über Nacht bleiben möchten und ein Haus für uns alleine. Ich habe jetzt ein “Mädchenzimmer” in dem ich ungestört meine Blogbeiträge schreiben und alles so gestalten kann, wie ich es möchte. Gut, in den anderen Räumen habe ich auch (fast) Narrenfreiheit bei der Gestaltung, aber in “meinem” Zimmer darf ich ohne Rücksprache machen “was ich will”. Ich finde, dass es, verglichen mit den Vorjahren, ein eher ruhiges und relativ entspanntes Jahr gewesen ist.

Goodbye 2017 – Welcome 2018

Goodbye

Auf anderen Blogs habe ich einige schöne, interessante und auch bewegende Jahresrückblicke gelesen. Das hat mich inspiriert, auf “mein eigenes” Jahr 2017 zurückzublicken. War es ein gutes Jahr? Wenn ich mir einige Ereignisse rückblickend anschaue, sicherlich nicht im herkömmlichen Sinn. Und doch, mag ich mich nicht beklagen. Ich lebe noch und habe einen wundervollen Mann und Hund an meiner Seite. Freunde und Bekannte sind mir “treu” geblieben und neue Menschen in mein Leben getreten. Habe ich etwas gelernt in diesem Jahr? Auf jeden Fall! Gib niemals auf, für etwas zu kämpfen, dass Dir wichtig ist und wovon Du überzeugt bist. Mach das Beste aus Situationen, die Du nicht ändern kannst. Manchmal hilft es, inne zu halten und abzuwarten, statt ungeduldig an einer schnellen Lösung zu basteln. Stelle Dich Deinen Gefühlen. Du musst nicht immer stark sein. Vertraue auf die Stärke Deiner Freundschaften. Sie tragen Dich durch so manche schwere Zeit. Trau Dich, andere um Hilfe zu bitten. Worauf hätte ich gut verzichten können? Natürlich als allererstes auf die Erkrankung meines Mannes. Diese wird uns leider auch in 2018 noch einige Monate “erhalten” bleiben. Auf die Einstufung “unheilbar” meiner Krebserkrankung. Auf den Kampf mit der Rentenversicherung zur Bewilligung meiner Erwerbsminderungsrente. Auf die leidigen Diskussionen mit den Ämtern zur Bewilligung (oder eben auch nicht) von Unterstützungen. Worauf würde ich nicht verzichten wollen? Auf den Zusammenhalt mit meinem Mann, dass wir enger zusammengerückt sind und die schweren Zeiten gemeinsam gemeistert haben und weiterhin meistern werden. Auf alle Menschen, die neu in mein Leben getreten sind. Auf meine Freunde, die mir unmissverständlich klar gemacht haben, dass sie zu mir stehen und mich nicht verlieren möchten. Auf meinen Entschluss, eine Psychotherapie zu beginnen und die daraus resultierenden neuen Erkenntnisse mich und mein bisheriges Leben betreffend. Auf die völlig unerwartete und selbstlose Hilfe, die ich / wir von völlig fremden Menschen erhalten haben. Auf die Bewilligung meiner Erwerbsminderungsrente. Auf die vielen kleinen Glücksmomente im Alltag. Auch, wenn es alles in allem ein recht schwieriges Jahr war (wie schon 2016 und 2015), hatte es doch einige Lichtblicke und schöne Momente. Ich lerne von Jahr zu Jahr mehr, diese kleinen Dinge zu schätzen und über die dunklen Zeiten zu stellen. Da ich nicht gut im Vorsätze fassen bin, habe ich mir das (wie auch in den Jahren zuvor) geschenkt. Sicherlich gibt es einige Dinge, die ich ändern oder machen möchte. Aber, dafür braucht es keinen Jahreswechsel. Dies kann ich an jedem einzelnen Tag des laufenden Jahres tun. Ein paar Dinge fallen mir allerdings spontan für meine “Wunschliste” ein: Ein Buch schreiben (oder vielleicht sogar mehrere) und veröffentlichen. Regelmäßiger meinen Blog zu führen. Aktiver werden (wieder anfangen zu Reiten oder Sport nach meinen körperlichen Möglichkeiten machen). Ein paar Kilo abnehmen (einige bin ich in 2017 schon losgeworden…). Mich mehr um meine Freunde kümmern. Dann mal los: Goodbye 2017 – Welcome 2018 All meinen Freunden, Bekannten und Followern wünsche ich für 2018 viel Gesundheit, Glück und dass Eure Wünsche in Erfüllung gehen! Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir auch im nächsten Jahr treu bleibt, meine Beiträge weiterhin lest und gerne auch kommentiert!   Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: 8 Kommentare hafenmöwe13. Februar 2018 at 02:04 | Edit ich wünsche Dir viel Kraft und Glück auf Deinem Weg. Ich habe 2016 eine Darm-OP wegen einer Krebserkrankung, hatte dabei Glück im Unglück, weil frühzeitig erkannt und hoffe nun, dass nichts weiter nachkommt. Eine Freundin ist vor kurzem an einer Krebserkrankung verstorben. Das Leben ist kostbar, an jedem Tag, dies fühle ich nun um so mehr. WIe wunderbar, dass Du diesen Blog schreibst. Hab mich über Deinen Besuch auf meinem Blog gefreut. Liebe Grüße Doris Brunkert Antworten gebrocheneslicht12. Februar 2018 at 14:27 | Edit Ja und ja und ja – sowohl was die schönen Erfahrungen angeht wie das, auf das wir gerne verzichtet hätten. Um Hilfe bitten können, Unterstützung erfahren, tiefe Erfahrungen in Freund- und Partnerschaft, auch das ermöglicht die Krankheit. Und doch gilt: Der Preis ist zu hoch. Krebs braucht kein Mensch!! Umso wichtiger: auf das schauen, was Mut macht. Deshalb wünsche ich Dir und Deinem Mann viele, viele Lichtblicke!! Antworten rejekblog5. Januar 2018 at 22:45 | Edit Ich wünsche dir und deinem Mann ein tolles Jahr 2018!! Grüße Antworten Pega Mund1. Januar 2018 at 16:05 | Edit weiterhin schöne momente, lichtblicke, freudenfünkchen jeden tag und hilfreiche menschen: das wünsch’ ich dir von herzen fürs neue jahr! – pega – Antworten E31. Dezember 2017 at 17:50 | Edit Ich wünsche dir und deinem Mann ganz viel Gesundheit, Freude, Spass und Erfolg für das kommende Jahr. Schön zu lesen wie positiv du trotz Allem geblieben bist. LG Elke Antworten Monika-Maria Ehliah31. Dezember 2017 at 16:03 | Edit Alles erdenklich Gute dir und den Deinen! Segen! M.M. Antworten Anonymous31. Dezember 2017 at 18:39 | Edit Happy new year ? Antworten Monika-Maria Ehliah31. Dezember 2017 at 21:31 | Edit Danke für deinen Besuch! Dir und den Deinen nur Wundervolles! Segen! M.M. Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message*  Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Emotionales zum Jahreswechsel….

Jahreswechsel

Glücklich sein, trotz aller Widrigkeiten. Dass das geht, erlebe ich gerade selbst. Nicht an jedem Tag, aber immer mal so zwischendurch. Ganz plötzlich, in den unmöglichsten oder auch normalsten Situationen, ist es plötzlich da. Ein Glücksgefühl macht sich wohlig warm im ganzen Körper breit und bringt mich dazu, ein bisschen blöd zu grinsen. Dann sind da auch noch die Momente, in denen ich eine ganz tiefe Zufriedenheit und Ruhe in mir fühle. Einfach so. Trotz Krebstierchen, Alltagswahnsinn und Problemen, die es gilt zu lösen (oder auch nicht). Das habe ich in den letzten Wochen öfter erlebt. Ich bin quasi dabei, mich mit allen Dingen im Leben zu versöhnen. Mein Mann und ich sind noch mehr zusammengewachsen in der letzten Zeit. Das alleine macht mich sehr glücklich. Meine Freundinnen haben mich lieb und wissen, dass ich sie lieb habe. Meine Mutter ist (manchmal fast) normal. Unserem Hund geht es gut. Was will ich mehr? Die Tatsache, dass mein Krebstierchen mich ein Leben lang begleiten wird (mal mehr, mal weniger) macht mir weniger Angst als noch am Anfang. Ich lebe mit den (gelegentlich recht heftigen) Schmerzen, den Narben und Einschränkungen. Es geht, manchmal besser, manchmal etwas schlechter, aber, es geht. Im neuen Jahr – wenn die endgültige Diagnose da ist – werden wir sehen, wie es weitergeht. Bis dahin schiebe ich die Gedanken an Operationen, Bestrahlungen etc. erst einmal ganz weit weg. Vorsätze für das neue Jahr habe ich keine. Ich warte einfach mal auf die Dinge, die da kommen. Und, wie wir alle wissen, irgendwas ist ja immer…. 😉   Euch, meinen lieben Followern, wünsche ich alles Liebe und Gute, ganz viel Gesundheit und Glück für das kommende Jahr! Ich freue mich, wenn Ihr “bei mir bleibt” und mir den einen oder anderen Kommentar oder ein “Like” hinterlasst. In diesem Sinne: Tschüß 2016 (mit all Deinen Tücken, Klippen und (manchmal) absurden Ideen). Willkommen 2017! Zeig mir, was Du drauf hast 😀 Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: 5 Kommentare Monika-Maria Ehliah11. Januar 2017 at 00:28 | Edit Von Herz zu Herz eine Brücke bauen … ich wünsche dir das Aller-aller-aller-aller-Beste. Du bist auf einen guten, sehr guten Weg. Annehmen ist der erste Schritt zur Heilung. Ich wünsche dir alles was du brauchst – alles was du wünscht – alles was dich glück-selig macht . alles, alles, alles und … den Segen von Mutter Erde und Vater Himmel. Eine Umarmung von Herz zu Herzen M.M. Antworten The organized Coziness11. Januar 2017 at 13:41 | Edit Liebe Monika, danke für Deinen wunderschönen Kommentar! Deine Worte sind mir sehr zu Herzen gegangen und ich freue mich sehr, dass Du mir und meiner Seite folgst! Ganz liebe Grüße Antworten Monika-Maria Ehliah11. Januar 2017 at 13:44 | Edit Bitte …. sehr gerne! Segensgruß! M.M. Antworten Katrin – musikhai10. Januar 2017 at 23:46 | Edit Hallo Heike! Ich dachte mir, ich sorge für ein weiteres Positivum in diesem Jahr und folge dir! ? ? Danke dir ebefalls fürs Folgen. ? Jede von uns hat ihr Paket zu tragen, aber wir schaffen das! ? Liebe Grüße vom Niederrhein Katrin Antworten merina1. Januar 2017 at 21:07 | Edit Auch dir alles Gute ! Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message*  Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

 – Folge meinem Blog – 

Du erhälst nach Deiner Registrierung eine Infomail sobald ein neuer Beitrag online ist.

 – Werbung auf meinem Blog – 

Einige Seiten und Beiträge auf The Organized Coziness enthalten Werbung. 
In welcher Form es auf meinem Blog werbliche Inhalte gibt, könnt ihr hier nachlesen.