Alte Küche im neuen Look

Alte Küche in neuem Look

-Werbung/Afflilate Links- Unsere Küche hat einen komplett neuen Look bekommen In Mietwohnungen ist es leider oft so, dass die Küche nicht den eigenen Wünschen oder Vorlieben entspricht. Entweder ist der Raum – bis auf einen Herd – leer, dann hat man zwar Kosten, aber die freie Auswahl der Gestaltung. Etwas mehr Kreativität ist gefragt, wenn bereits eine Einbauküche vorhanden ist, diese aber nicht den eigenen (Interieur)Vorstellungen entspricht. Hat man aber seine Traumwohnung endlich gefunden, soll es ja nicht an diesem Raum scheitern. Denn auch, wenn der Vermieter darauf beharrt, dass bei einem späteren Auszug alles wieder so sein soll, wie beim Einzug, kann man ohne Probleme und Riesenbudget kleinere Änderungen vornehmen und so doch noch glücklich mit der Einrichtung dieses Raumes werden. Bevor Ihr beginnt, solltet Ihr eine Bestandsaufnahme und Planung machen: was wollt Ihr (schreibt ruhig alle Ideen auf, streichen könnt Ihr später immer noch) was geht (also, wofür braucht man ggf. eine Genehmigung oder kann man es notfalls Zurückbauen) wie viel darf es kosten (berücksichtigen solltet Ihr auch, was lohnt sich an Investitionen)   Bei uns sah das folgendermaßen aus: Alle vorhandenen Schränke mit Fronten bleiben. An der Form der Küche wird nichts verändert, weil genau passend für den Raum. Die Arbeitsplatte soll definitiv verändert werden. Entweder ausgetauscht durch eine neue oder die alte folieren. Steckdosen und alle Griffe werden ausgetauscht, auch die an dem alten Küchenbuffet. Der Fußboden wird verändert. Elektrogeräte bleiben, der Kühlschrank wird farblich angepasst. Es gibt eine neue Spüle (wieder mit Ablage, weil ich das sehr praktisch finde) und eine neue Armatur (mit Brause, auch super praktisch), beides in schwarz. In unsere Wohnung befand sich bereits eine Einbauküche, als wir einzogen. Wir hatten das Glück, dass Sie uns, bis auf einige Dinge, gut gefiel. Die Schränke haben eine (für uns) schöne Farbe, sind in einem guten Zustand und die Aufteilung des Platzes ist perfekt an die Gegebenheiten angepasst. Soweit so gut, wenn da nicht die terracottafarbenen Bodenfliesen und die bunt gesprenkelte Arbeitsplatte gewesen wären. Anfangs haben mich die Fliesen gar nicht so sehr gestört, aber mit der Zeit (und Gestaltung der restlichen Wohnung) stachen sie mir immer mehr ins Auge. Für den Boden hatte ich mich nach einiger Recherche im Internet relativ schnell für Fliesenfolie entschieden. Diese habe ich zuerst im Gäste-WC ausprobiert und für richtig gut befunden. Somit sollten auch die Bodenfliesen in der Küche foliert werden. Was mir erst nach der Entscheidung eingefallen ist: Wir haben eine offene Küche, die in den Flur übergeht und dieser wiederum in den Eingangsbereich. Das bedeutete für mich, alles muss im gleichen Look foliert werden… Bei der Einrichtung bin ich echt ein kleiner Perfektionist und so gab es keine Kompromisse. Mein Entschluss stand fest und auch die Anzahl von 374 Fliesen hat mich nicht davon abgehalten, mein Vorhaben umzusetzen. „Mache das Beste aus dem, was Du hast!“ William Morris Schwarz trifft Vanille – oder Mut zu dunkler Farbe Als nächstes stand die Entscheidung über eine neue Arbeitsplatte an. Wir hatten erst überlegt, die alte Platte ebenfalls zu folieren oder zu ersetzen und einzulagern, damit wir sie bei einem eventuellen Auszug wieder austauschen könnten. Aber zum Glück haben wir eine supernette Vermieterin, die bei einem gemeinsamen Kaffee in unserer Küche feststellte, dass unsere Wohnung wunderschön eingerichtet sei, aber diese Arbeitsplatte ja wirklich ganz furchtbar hässlich ist. Auf meine Nachfrage, ob wir sie tauschen dürften, kam sofort die Zustimmung und der Vorschlag, doch auch gleich Spüle und Abzugshaube zu wechseln, damit der Gesamt-Look stimmt. Nachdem wir nun grünes Licht hatten, mussten wir uns “nur” noch überlegen, wie denn am Ende alles aussehen sollte. Der Rest unserer Wohnung ist in hellen Farben eingerichtet. Viel Holz, weiß und creme. Das wollte ich eigentlich in der Küche fortsetzen. Aber alles, was mir an Holzplatten gefiel, war richtig teuer oder passte einfach nicht zu unserer Küche. Und doch fiel meine erste Wahl auf eine Holzarbeitsplatte, die ungefähr unserem Tisch in der Küche gleich kam. Je länger ich jedoch darüber nachdachte, tendierte ich immer mehr zu einer einfarbigen Lösung. Aufgrund des weißen Fliesenspiegels erwogen wir eine weiße Platte. Verwarfen aber auch das relativ schnell wieder aufgrund der Empfindlichkeit (der Küchenbauer sagte uns, sofern man keine exorbitant teure Platte nimmt, kann diese schnell Flecken annehmen, die man nie wieder weg bekommt). Über mehrere Tage wälzte ich täglich den Musterkatalog, suchte etwas aus, verwarf es wieder, um dann spontan bei schwarz hängen zu bleiben.  Unsere Küche bekommt durch zwei große Dachfenster sehr viel Tageslicht und ist daher selbst an regnerischen Tagen wunderbar hell. Warum sich also nicht an etwas Dunkles wagen? Außerdem passen die Farben Vanille und Schwarz einfach super zusammen! Der Tischler war ebenso entsetzt, wie wir begeistert von unserer Wahl. Wir haben uns durchgesetzt und es keine Sekunde bereut. Pflegeleicht ist schwarz nicht, dass muss ich zugeben (man sieht jeden Fingerabdruck, Wasserfleck und das kleinste Staubkörnchen…), aber ich habe auch vorher mehrmals täglich alles abgewischt und die Optik ist es mir Wert. Vorher / Nachher Unsere Küche in den einzelnen Verwandlungsschritten. Das erste Bild zeigt den “Urzustand” beim Einzug. Im ersten Schritt wurden Arbeitsplatte, Spüle und Armatur getauscht.Zum Abschluss noch Fliesenspiegel und Fußboden poliert. Kleine Details mit großer Wirkung Nachdem nun also die Entscheidung feststand, machte ich mir Gedanken über die weitere Planung. Als erstes tauschte ich die Chromgriffe und weißen Steckdosen gegen schlichte schwarze aus. Die Wirkung war verblüffend, alles wirkte jetzt schon ganz anders. Wenn Ihr also lediglich kleine Veränderungen vornehmen möchtet (oder dürft), rate ich Euch genau das zu tun. Ihr werdet erstaunt sein, wie solche kleinen Dinge das Aussehen eines Möbels zum Besseren verändern können. Diese Erfahrung hatte ich bereits in unserer Wohnung in Hamburg gemacht, die ältere weiße Küche wirkte mit neuen Griffen fast wie eine komplett neue. Als nächstes wurde die alte Abzugshaube demontiert und durch eine neue abgeschrägte in schwarz ersetzt. So gewöhnten wir uns quasi langsam und Stück für Stück an die neue Farbe 😀  Erste kleine Schritte Der Herzmann freut sich am meisten über die neue Abzugshaube. Endlich stößt er sich nicht mehr

Minimalistisch und gemütlich wohnen

minimalistisch wohnen

-Werbung/Sponsored Post- Kann minimalistisch Wohnen gemütlich sein? Minimalistisch Wohnen bedeutet nicht, dass alles leer und ungemütlich ist. Es befinden sich einfach nur Dinge in den Räumen, die man tatsächlich benötigt und wirklich schön findet oder mag. Gemütlichkeit entsteht nicht durch Fülle, sondern die verwendeten Materialien und letztendlich die Bewohner selbst. Mit der richtigen Auswahl an Möbeln und Dekostücken wird das Heim trotz freier Flächen wohnlich.  Schon öfter habe ich gehört: “Wie machst Du das bloß, dass bei Dir nichts rumliegt, ich habe dafür viel zu viel Kram.” Kram haben wir auch, aber eben nur den, den wir wirklich benötigen. Und der ist in Schränken außer Sichtweite verstaut, sticht also nicht sofort ins Auge. Außerdem wirkt eine Umgebung gleich ruhiger und aufgeräumter, wenn es leere Flächen und Wände gibt, man also nur wenige Stücke dekoriert und dabei einem Farbkonzept treu bleibt. Bei uns ist es auch absolut nicht so, dass wir mit einem Koffer umziehen könnten oder pro Raum nur drei Möbelstücke haben. Minimalistisch bedeutet nicht leer! Aber es ist übersichtlich in unserer Wohnung, nicht zu viele Möbel und wenige Dekostücke. Alles, was wir besitzen hat eine Verwendung, passt zusammen und erfreut uns, wenn wir es sehen. Und genau das ist für mich minimalistisches Wohnen. „Habe nichts in deinem Haus, von dem Du nicht glaubst, dass es nützlich oder schön ist.“ William Morris Ein einheitliches Farbkonzept in der Wohnung wirkt harmonisch und aufgeräumt Ich persönlich favorisiere vorwiegend helle Farben und natürliche Materialien, weil ich es dezent und zurückhaltend mag. Für meinen Geschmack lassen sie Räume luftig erscheinen und selbst größere Möbelstücke wirken nicht erdrückend. Damit will ich nicht sagen, dass eine farbenfrohe Wohnung keinen Charme hat! Wer es bunt mag, wird unsere Einrichtung sicherlich fade und langweilig finden. Kräftige Töne in verschiedenen Nuancen können ebenfalls eine Harmonie ergeben, nur eben etwas lebhafter als Naturtöne. In unserer Wohnung herrschen die Farben creme, beige und grau vor mit einigen Akzenten in Schwarz. Die größeren Möbelstücke sind aus hellem Holz oder weiß, damit sie nicht so sehr in den Vordergrund rücken. Wir kombinieren also quasi den Skandistil mit Minimalismus. Deko wähle ich gerne in neutralen Farben, damit sie in jedes Zimmer passen. Wenn mir ein Stück z. B. im Wohnzimmer nicht mehr gefällt, lässt es mein Herz vielleicht im Gästezimmer höher schlagen und findet dort einen neuen Platz. Genauso habe ich es auch schon mit Möbeln gemacht. Unser antiquarischer Stuhl im Eingangsbereich stand früher im Schlafzimmer. Dort hatte ich ihn mir irgendwann übergesehen, jetzt liebe ich ihn wieder. Bevor man ein neues Möbel- oder Dekostück kauft, kann man einfach mit den vorhandenen Dingen ein wenig Herumprobieren und hat plötzlich das Gefühl eines neuen Zimmers, ohne einen Cent dafür ausgegeben zu haben. Mininamlistisch Wohnen bedeutet auch Mut zu freien Flächen Egal, ob wir eine große Wohnung mit viel Platz oder eine kleine mit geringerem Platzangebot bewohnt haben, eins war mir immer wichtig: Viel freie Fläche. Das ist nicht nur praktisch beim Putzen, auch wirkt jeder Raum größer, wenn es Freiflächen zwischen den Möbelstücken gibt. Schon als Kind mochte ich keine vollgestellten Räume, sie wirkten auf mich immer irgendwie erdrückend. Natürlich sollte Stauraum vorhanden sein, den brauchen wir alle für die kleinen und größeren Dinge des täglichen (oder selteneren) Bedarfs. Aber Minimalismus bedeutet ja auch, sich auf weniger zu beschränken und so sollte jeder, der minimalistisch wohnen oder leben möchte, sich fragen, brauche ich wirklich alles, was ich besitze? Glaubt mir, da fällt einiges schon bei der ersten Aufräumaktion raus und schon ist Platz gewonnen, der für die notwendigen Dinge genutzt werden kann. Vielleicht benötigt Ihr zukünftig sogar ein oder zwei Schränke weniger, um Dinge zu verstauen und schon habt Ihr freie Fläche in der Wohnung gewonnen. Worauf wir bei unserer Möbelauswahl achten Bei der Auswahl unserer Möbel haben wir sehr darauf geachtet, dass sie nicht nur schön aussehen, sondern auch für unsere Bedürfnisse genau passend sind. Unsere Kleiderschränke z. B. haben wir bewusst groß gewählt, damit dort wirklich alles hinein passt, was wir an Kleidung besitzen und sie nicht an verschiedenen Orten in der Wohnung verteilt ist, weil an dem eigentlichen Ort nicht genügend Platz vorhanden ist. Im Schlafzimmer bewahren wir unsere täglichen Kleidungsstücke in drei deckenhohen Schränken á einem Meter auf. Im oberen Bereich finden auch noch unsere Reisetaschen und meine drei Handtaschen ihren Platz. In dem kleinen asiatischen Schrank ist unsere Bettwäsche und zwei Wolldecken (für gemütliche Sofaabende) verstaut. Unterwäsche und Socken befinden sich in den beiden Schubladenkommoden (hier hat jeder von uns seine eigene). Die Jacken und Mäntel hängen in einem kleineren Schrank im Arbeitszimmer. Dieses grenzt direkt an den Eingangsbereich und so können wir uns vor dem Verlassen des Hauses die passende Jacke heraussuchen ohne dafür durch die ganze Wohnung zu laufen. Im Wohnbereich haben wir bewusst auf große Schränke verzichtet. Eine Anrichte unter dem Fernseher und ein kleiner Schrank reichen uns hier völlig aus. Hier bewahre ich meine Vasen, Gläser, Tischdecken und Duftkerzen auf. In der Kaminkonsole finden unsere CDs Platz. Wir hören tatsächlich noch “analog” Musik, auch wenn ich eine Playlist auf dem Handy habe, muss ich die lange vorhandenen Tonträger unserer Lieblingsbands nicht wegschmeißen, denn z. B. beim Bügeln spiele ich sie regelmäßig ab. Das größte Möbelstück in diesem Raum ist unser supergemütliches Loungesofa. Wir haben die Größe bewusst gewählt, weil man darauf so wunderbar lümmeln kann und wir gemütliche Fernsehabende lieben. Den Esstisch hätte ich lieber nicht im Wohnzimmer stehen, aber in dieser Wohnung ist woanders leider kein Platz dafür. Durch die Glasplatte ist er nicht so dominant wie ein Holztisch und weil wir ihn wirklich häufig nutzen, darf er bleiben. Unser Gästezimmer ist gleichzeitig mein Büro. Auch hier gibt es wenige funktionale Möbel und eine klare Struktur. Ein Schrank für Ordner und Büroartikel reicht aus. Dazu ein kleinerer mit Schubladen für Stifte und mein Handarbeitszubehör. In dem Kleiderschrank bewahren wir unsere Jacken und Mäntel auf. Das Sofa lässt sich zum Bett ausklappen, ist aber auch zum Sitzen sehr gemütlich. In dem Bettkasten bewahren wir die Decken, Kissen und Handtücher für unsere Gäste auf. Mein Sekretär

Guten Morgen Sonnenschein – Meine Routine für einen entspannten Start in den Tag

Morgenrituale

Jahrelang hatte ich eine feste morgendliche Routine. Bevor ich um 8:00 Uhr das Haus Richtung Büro verließ, war ich im Bad, habe einige Gymnastikübungen gemacht, anschließend gemütlich einen Kaffee getrunken und den Hund versorgt. Dafür stand ich eine Stunde früher auf als ich eigentlich musste, fand das aber überhaupt nicht schlimm, weil diese zusätzliche Zeit ganz alleine mir gehörte und ich es genoss. Auch mein Tagesablauf war strukturiert und geplant. Sicherlich gab es auch in dieser Zeit Stress und ungeplante Ereignisse, aber im Großen und Ganzen halfen mir meine Routinen und Strukturen nicht nur entspannter durch den Tag zu kommen, sie verhinderten eher, dass ich im Chaos versank. Dann veränderte sich mein Leben, krankheitsbedingt musste ich aufhören zu arbeiten und  fuhr nicht mehr jeden Tag in die Firma, sondern zu Ärzten und Therapien. Meine Routine habe ich etwas umgestellt, aber trotzdem beibehalten, zumindest in der ersten Zeit. Dann schlich sich langsam aber sicher der Schlendrian ein. Ich saß morgens länger im Bademantel auf dem Sofa, hatte schon mal das Laptop auf dem Schoß oder das Handy in der Hand. Dann schnell ins Bad, fertig machen, Hund Gassi und füttern, anschließend etwas planlos den Tag mehr oder weniger sinnvoll gestaltet. Plan oder Routine absolute Fehlanzeige. Das zog sich so über einige Zeit und ich wurde irgendwie immer planloser und unzufriedener. Selbst als ich anfing von zu Hause zu arbeiten, fand ich nicht zu meiner morgendlichen Routine zurück. Doch je länger dieser Zustand anhielt, desto mehr dachte ich an die früheren Zeiten zurück und wie motiviert ich in den Tag startete. Ich fing an, dieses Gefühl zu vermissen und nahm mir fest vor, etwas zu ändern. Wie das oftmals mit solchen Vorhaben ist, ging noch etwas Zeit ins Land bis ich mich endlich aufraffen konnte, wieder zu alten Strukturen zurückzufinden. Den endgültigen Anstoß gab dann eine liebe Freundin, die mir von den fünf Tibetern erzählte und gleichzeitig erwähnte, dass sie diese Übungen tatsächlich jeden Morgen machen würde. Ich war beeindruckt, interessiert und gleichzeitig neidisch auf ihr offensichtlich vorhandenes Durchhaltevermögen. Und, viel wichtiger, ich wollte das auch und zwar sofort! Seit ich wieder meine morgendliche Routine habe, bin ich am Tag viel leistungsfähiger Ich gebe zu, ich liebe Pläne und strukturierte Abläufe. So lag es nah, dass erst einmal ein morgendlicher Ablaufplan erstellt werden musste. Das hört sich jetzt aufwändiger an als es ist. Das, was notwendig ist, ergänzte ich einfach um das, was mir gut tut. Ich nenne das auch Selbstfürsorge, nämlich die Dinge zu zelebrieren, die einen glücklich machen. Und so entstand nicht nur eine Morgenroutine, sondern vielmehr ein kleines Ritual. “Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Routine und Ritual: Bei der Routine schleichen sich bestimmte Gewohnheiten mit der Zeit ein. Wer dagegen einem Ritual folgt, hat sich bewusst für einen bestimmten Ablauf entschieden. Dieser Ablauf schafft Orientierung, Sicherheit und Struktur. Insbesondere Morgenrituale haben Auswirkungen auf die Motivation und Leistungsfähigkeit. Ein wacher Körper und Geist, der positiv eingestellt ist, startet aktiver in den Tag.” Internetfund auf Berlitz.com Meine persönliche Morgenroutine Aufstehen, Kaffee und etwas Bewegung Nach dem Weckerklingeln kuschele ich ein bisschen mit unserer Fellnase, recke und strecke mich ausgiebig und stehe dann zügig auf, damit ich nicht in Versuchung komme länger liegen zu bleiben. Ich öffne die Fenster im Schlafzimmer um frische Morgenluft hereinzulassen. Anschließend trinke ich zusammen mit dem Herzmann einen großen Kaffee (ohne den geht gar nichts am Morgen) Nachdem er das Haus verlassen hat, gibt es für mich etwas Bewegung. Die Übungen der fünf Tibeter dauern ca. 15 Minuten und man merkt, dass man etwas getan hat. Direkt danach gehe ich ins Bad und starte meine Pflegeroutine. Den Anfang macht eine Ganzkörpermassage mit einer weichen Bürste, dann Gesichtsreinigung und Zähne putzen. Duschen tue ich nur kurz und creme mich anschließend ein. Für mein Gesicht benutze ich nur eine Augen- und Tagespflege (Make-up mag ich nicht) und für den Körper meine Lieblingsbodylotion.  Aufräumen, Gassirunde und Tagesplanung Vor Diegos kleiner Morgenrunde, mache ich die Betten und räume die Küche auf. Das ist mir wichtig, weil es einfach schöner aussieht und mich eine ordentliche Wohnung zusätzlich entspannt. Bevor ich endgültig in den Tag starte, gehe ich bei einem Cappuccino und einer Schale Müsli meine anstehenden Aufgaben und Termine durch. In meinem Kalender stehen die ToDos und Termine des Tages. Außerdem führe ich eine Liste mit Dingen, die ich “irgendwann” einmal erledigen möchte. Ist an einem Tag noch freie Zeit vorhanden, plane ich die Erledigung einer solchen Aufgabe ein. Das hört sich jetzt alles sehr gewaltig an, nimmt aber insgesamt gerade mal eineinhalb Stunden in Anspruch. Und da ist die Gassirunde schon mit eingerechnet. Diese Zeit für mich (und Diego) nehme ich mir gerne und fühle mich danach gut gerüstet für den Tag. Die fünf Tibeter für ein gutes Gefühl am Morgen Sport gehört nicht zu meinen liebsten Tätigkeiten, das muss ich hier einmal unumwunden zugeben. Ich gehe viel und lange Spazieren, wofür Diego mir sehr dankbar ist, und bin mit dieser Art von Bewegung recht zufrieden. Eine meiner Freundinnen macht regelmäßig Yoga, ich bewundere sie dafür…   Schon länger habe ich überlegt, auch damit anzufangen, weil das etwas ist, was mir gefallen könnte. Leider gibt es bei uns auf dem Land keine Anfängerkurse in der näheren Umgebung. Aber Dank des Tipps meiner anderen Freundin habe ich nun eine echte Alternative gefunden. DIE FÜNF TIBETER sind eine Abfolge von Übungen, für die man nicht länger als 15 bis 20 Minuten benötigt und alle Muskeln auf sanfte Weise beansprucht. Man fängt mit wenigen Wiederholungen an und steigert sich langsam auf 15 x pro Übung. Das passt perfekt in meine Morgenroutine, weil es nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt und ich habe in der ersten Woche bereits gemerkt, wie effektiv dieses Minitraining ist, denn es gab ordentlich Muskelkater. Wenn Ihr Euch dafür interessiert, findet Ihr die Beschreibung zu den Übungen u. a. hier auf Brigitte.de Finde heraus, welches Deine persönliche Routine ist Dein Morgen ist hektisch und unstrukturiert? Du stellst Deinen Wecker immer noch ein paar Minuten weiter und quälst dich

Was Minimalismus für mich bedeutet

Was Minimalismus für mich bedeutet

Das Wort Minimalismus ist ja seit einiger Zeit in aller Munde, wird im Internet sowie den Printmedien immer wieder aufgegriffen und quasi als DER ultimative Lebensstil oder DIE perfekte Lebenseinstellung angepriesen. Ohne darüber nachzudenken, dass ich offensichtlich am Puls der Zeit bin, aber mit dem guten Gefühl einer aufgeräumten und übersichtlich eingerichteten Wohnung, praktiziere ich dies schon seit vielen Jahren. Trotz der Übersichtlichkeit meiner Einrichtung ist es mir wichtig, dass die Räume dennoch eine Gemütlichkeit ausstrahlen und die Möbel alltagstauglich sind. Natürlich sieht es schön aus, eine große einzelne Vase in einem langen Flur mit Betonboden stehen zu haben und sonst nichts. Das einsame weiße Sofa auf geölten Holzdielen in einem riesigen Wohnzimmer macht bei Instagram viel her und trifft auch meinen Geschmack. Aber erstens habe ich keinen extrem langen Flur, geschweige denn einen Boden im Betonlook und bei unserem letzten cremefarbenen Sofa mussten wir die Sitzfläche mit einer Decke schützen, damit ich diese bei eventuellen Flecken in die Waschmaschine stecken konnte. Wir haben nun mal einen Hund, der auf der Couch liegen darf und auch wenn wir noch so sehr aufpassen, kleinere Malheure passieren selbst uns hin und wieder. Außerdem frage ich mich, wo lassen die Menschen in diesen Wohnungen denn Dinge, die sie brauchen. So ganz ohne Anrichten, Kommoden oder Schränke mit verschlossenen Türen könnte ich nicht wohnen. Mit den Jahren veränderte sich zwar mein Geschmack, aber der Hang zur “Leere” und Farbharmonie ist geblieben. Wo ich heute eher Holz und Möbel in Natur- oder Grautönen mag, war es früher schwarz und weiß. Meine erste eigene Wohnung war bis ins letzte Detail in diesen Farben eingerichtet. Und mit akribisch meine ich, bis auf den grauen Velourteppich, wirklich ALLES monochrom. Sogar bei den Küchenutensilien gab es keine anderen Farben. Diese Liebe zum Detail habe ich heute noch, alles ist aufeinander abgestimmt. Bunte Bettwäsche? NEIN! Farbige Geschirr- oder Spültücher, die nicht zur Küche passen? NIEMALS! Alles wird passend zur Einrichtung ausgesucht und wenn es ewig dauert, das Perfekte zu finden, Kompromisse mache ich dabei nicht. Das ist mein Spleen und ich stehe dazu, auch wenn meine Freundinnen mich das eine oder Mal deswegen belächeln. Ihr glaubt gar nicht, wie glücklich es mich macht, wenn alles zusammen passt. Minimalismus bedeutet für mich nicht, dass ich nichts besitze oder auf alles verzichte Ich würde mich nicht als den klassischen Minimalisten bezeichnen. Es kommt mir nicht darauf an, dass ich keinen Besitz habe oder es nur maximal 100 Teile in meinem Leben gibt. Genauso wenig möchte ich auf mein Auto verzichten oder in einem Tiny House leben. Meine Intention liegt eher darin, nur Dinge aufzubewahren, die ich wirklich mag. Hinzu gesellen sich die Sachen, die im Alltag benötigt werden. Dabei achte ich aber darauf, nichts doppelt oder dreifach aufzubewahren oder für irgendwelche Eventualitäten vorzuhalten. In einem meiner letzten Beiträge habe ich bereits darüber geschrieben, warum ich kein Bett mit Stauraum haben möchte, denn je mehr Platz man zum Verstauen hat, desto mehr sammelt sich meiner Meinung nach an. Meine Handtasche ist bestückt mit den Dingen, die wirklich nötig sind (Geldbörse, Handy, Taschentücher, kleiner faltbarer Einkaufsbeutel und Kalender). Ich habe mich vor einiger Zeit für ein kleines Modell entschieden, damit sich dort auch nichts mehr ansammelt, was bei der vorherigen größeren immer mal wieder der Fall war. Im Badschrank stehen nur Pflegeutensilien, die ich tatsächlich verwende und ein Schmuckkästchen habe ich vor Jahren verschenkt, weil ich nur zwei Paar Ohrringe, drei Ringe und eine Uhr besitze. Der Inhalt des Kleider- und Schuhschranks ist übersichtlich. Ich besitze tatsächlich nur Kleidung, die ich wirklich trage. Dennoch werden beide mehrmals im Jahr nach Stücken durchforstet, die ich nicht mehr mag, kaputt sind oder einfach nicht mehr zu mir passen. Es gibt irgendwie immer das eine Kleidungsstück, welches man lange Zeit geliebt hat, aber plötzlich passt irgendetwas daran nicht mehr (und damit meine ich nicht eventuelle Gewichtsschwankungen). Ich gestehe, dass ich früher gerne Sachen aus oder mit Echtfell getragen habe. Zum einen mochte ich das weiche Gefühl eines Fellkragens oder einer Weste und fand den Look einfach schön. Heute hat sich meine Einstellung geändert, kein Tier soll mir mit seinem Haarkleid dazu verhelfen “schön” angezogen zu sein. Und so habe ich schon vor einiger Zeit all diese Stücke aussortiert und gespendet. Das übrigens bedeutet für mich ebenfalls Minimalismus, das Hinterfragen von Gewohnheiten und Lebenseinstellungen. Nicht nur, dass ich auf bestimmte Dinge in meinem Leben bewusst verzichte, ich habe auch einige Abläufe von Grund auf verändert. War ich früher oft gestresst, weil ich 1000 Dinge noch “schnell” erledigen wollte, plane ich meine Zeit heute anders und teile mir Aufgaben bewusster ein. Dadurch bin ich insgesamt ruhiger geworden und nehme viele Dinge viel bewusster wahr. Wichtig ist mir mittlerweile die Zeit mit lieben Menschen zu genießen als noch kurz die Wohnung zu wischen bevor eine Freundin kommt. Da backe ich dann lieber einen Kuchen für unser Kaffeetrinken. Ordentlich und normal sauber ist es bei uns immer, da kommt es mir mittlerweile auf ein Krümelchen in der Ecke nicht mehr an. Diesen mehr oder weniger minimalistischen Weg habe ich für mich gefunden, er funktioniert gut und ich fühle mich wohl damit. Ich denke mir, genau darauf kommt es auch an, dass man etwas für sich und seinen Lebensstil Passendes daraus macht und nicht in einen Art Vergleich oder Wettstreit, wer hat weniger oder mehr, gerät. Das bedeutet wieder Stress und hat mit dem eigentlichen Minimalismusgedanken nichts mehr zu tun. Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: 1 Kommentar Maccabros20. August 2022 at 16:31 | Edit Weniger ist mehr, hoch leben die Modewörter, aber mitunter sind wir erstaunt mit wieviel weniger auch auszukommen ist… Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message*  Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Minimalismus | Warum ich kein Bett mit Stauraum haben möchte

Minimalismus

Jeder praktiziert den Minimalismus auf seine Weise. Bei mir ist es das gute Gefühl in einer “leeren” und aufgeräumten Wohnung zu leben. Schon seit vielen Jahren herrscht bei mir das Weniger-ist-Mehr-Prinzip.  Besonders im Schlafzimmer ist es mir wichtig, dass nichts überladen wirkt, sondern Ruhe ausstrahlt. Und das geht am besten ohne viel Schnick-Schnack. Hier mag ich weiße Möbel, weil sie für mich Klarheit ausstrahlen und den Blick auf das Wesentliche zulassen. Minimalismus im Schlafzimmer wirkt sehr beruhigend Es weckt in mir ein absolutes Glücksgefühl, einen Raum zu betreten, der klar strukturiert, ordentlich, sauber und übersichtlich ist. Wenige schöne Möbel und einzelne liebevoll ausgesuchte Dekostücke, das ist mein Stil, so möchte ich leben.  Kleiderschränke, Wäscheschrank und Schubladenkommoden müssen sein. Denn ein bisschen Platz brauche ich schon, um Kleidung und Bettwäsche zu verstauen. Hier gebe ich auch ganz ehrlich zu, bei der Garderobe arbeite ich noch an meinem persönlichen Minimalismus. Ich besitze nicht übermäßig viel, aber das eine oder andere Stück könnte mit Sicherheit noch aussortiert werden. Nicht nur im Schlafzimmer haben wir uns für eine Mischung aus Scandi und Asia Style entschieden. Diese Stile harmonieren meiner Meinung nach sehr gut miteinander, weil sie beide klar und einfach sind. Klar und einfach ist auch meine Devise bei der Auswahl der Dekostücke. Das Herzstück ist unser Bett. Groß und bequem, so dass wir alle (Herzmann, Hund und ich) Platz darin finden, ohne uns gegenseitig einzuengen. Ja, unsere Fellnase darf mit in unserem Bett schlafen. Diesen Platz hat er sich nach einiger Zeit mühevoll erobert (er ist wirklich beharrlich geblieben und hat geduldig gewartet, bis er endlich das erlösende “Na komm rein” gehört hat). Das mag nicht für jeden angenehm sein (ich höre schon Stimmen, die sagen “das geht ja gar nicht”, “die ganzen Hundehaare”), aber für uns ist es stimmig und ich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne das weiche Fell an meinen Beinen einzuschlafen. Diego wohnt eben nicht nur bei uns, er ist ein vollwertiges Familienmitglied. Die kleinen asiatischen Holztischchen sind eher schmückendes Beiwerk als Stauraum, bieten aber Platz für unsere weißen Holzwecker. Auch hier war mir bei der Auswahl wichtig, dass sie schlicht und einfach sind. Leider habe ich bisher nur LED-Wecker gefunden, die ein Kabel benötigen, um dauerhaft die Uhrzeit anzuzeigen. Lieber wäre es mir, kein störendes Kabel zu haben, aber ich suche weiter bis mir etwas geeignetes über den Weg läuft. Unser Bett aus weißem Kunstleder lieben wir und besitzen es schon einige Jahre. Leider hat das Material auch bei noch so guter Pflege die Eigenschaft irgendwann Risse zu bekommen und sieht dann nicht mehr schön aus. Unser Rückenteil hat es im letzten Jahr oberflächentechnisch quasi “zerlegt”. Da ein neues Rückenteil genauso viel kostet wie ein komplettes Bett, haben wir uns auf die Suche nach etwas Neuem begeben.   Etwas zu finden, was meinen (sehr klaren) Vorstellungen entspricht, dem jetzigen von der Optik ebenbürtig ist und auch noch in unserem Budget liegt, gestaltete sich gar nicht so einfach wie ich dachte. Boxspringbetten mag ich nicht und außerdem sind unsere Matratzen noch viel zu gut, um sie mit auszutauschen. Es sollte nicht sein… Schließlich landete ich bei dem bekannten schwedischen Möbelhaus, hier gibt es ein Bettgestell, welches zu unserem Kleiderschrank passt, der auch von dort stammt. Unser Favorit war nicht nur schön schlicht mit einem ausreichend hohen Rückenteil, es ist anscheinend auch der Verkaufsschlager, denn bei Ebay Kleinanzeigen (meiner liebsten Verkaufsplattform) war es in 180 cm nicht zu bekommen (außer wir wären quer durch Deutschland gefahren). Auch bei dem Möbelhaus selbst waren entweder das Gestell in unserer Breite oder das Rückenteil nicht lieferbar. Wir übten uns also in Geduld und ich schaute hin und wieder, ob nicht doch eine passende Anzeige eingestellt wurde. Je länger wir warteten, desto weniger wollte ich allerdings, dass dieses Bett wirklich bei uns einzieht. Zwei meiner Freundinnen besitzen es bereits und bei jedem Besuch schaute ich in ihre Schlafzimmer, um mich quasi zu versichern, dass ich es doch schön fand. Ich wusste anfangs nicht, was mich unterbewusst störte, bis ich darauf kam, dass es mir einfach zu viel Stauraum bietet. Das hört sich jetzt vermutlich blöd an, aber genauso war es. Im Kopfteil befinden sich seitlich Regale und unter den Lattenrosten verfügt es zusätzlich über vier Schubladen. Ich möchte aber gar keinen zusätzlichen Stauraum haben. Denn wenn er erst einmal da ist, wird er auch genutzt. Und das bedeutet, es werden Dinge aufbewahrt und verstaut, die ich eigentlich nicht wirklich benötige und ohne diesen zusätzlichen Platz nicht aufbewahren würde. Und das widerstrebt meinem Grundsatz keine Dinge zu horten. Zumal für mich nur Sachen im Schlafzimmer aufbewahrt werden, die dort auch tatsächlich hingehören. Dazu zählen Kleidungsstücke und Bettwäsche und sonst nichts. Für all das haben wir aber bereits genügend Platz in den vorhandenen Möbelstücken. Eine günstige und schöne Lösung: Kopfteilbezug Da wir uns für kein Bett entscheiden konnten und eigentlich auch viel zu sehr an unserem alten hängen, brauchte ich eine Idee für das unschöne Kopfteil. Im Internet fand ich schließlich eine kostengünstige Lösung für unser Problem. Es gibt Bezüge aus Stretchstoff, die eigentlich für Boxspringbetten gedacht sind. Die Maße passten aber auch bei uns perfekt und die knapp 35 Euro sind sehr gut investiert. Unser altes Bett sieht nun wieder aus wie neu und wird uns noch viele weitere Jahre begleiten. Und genau das ist ja auch der Grundgedanke des Minimalismus. Es muss nicht zwingend etwas neu gekauft werden, wenn man das Vorhandene durch einfache Mittel neu gestalten und weiter verwenden kann. Ich wünsche Euch ein schönes kuscheliges Wochenende! Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message*  Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

 – Folge meinem Blog – 

Du erhälst nach Deiner Registrierung eine Infomail sobald ein neuer Beitrag online ist.

 – Werbung auf meinem Blog – 

Einige Seiten und Beiträge auf The Organized Coziness enthalten Werbung. 
In welcher Form es auf meinem Blog werbliche Inhalte gibt, könnt ihr hier nachlesen.