Garten | Endlich wieder Gartenzeit
Alle Jahreszeiten haben etwas Schönes, aber am liebsten mag ich den Frühling, wenn die Gartenzeit wieder anfängt, man mehr draußen ist und ein bisschen im Grünen werkeln kann. Irgendein schlauer Mensch hat mir einmal gesagt, dass ein Garten nie fertig ist. Diese Aussage erschien mir für unser Minigärtchen etwas übertrieben, aber so langsam verstehe ich, dass doch etwas Wahres darin liegt. Auch, wenn die großen Arbeiten alle erledigt sind, irgend etwas gibt es irgendwie immer zu tun. Nicht, dass ich vor hätte, alles noch einmal neu zu gestalten und anzulegen, aber die eine oder andere kleine Veränderung gibt es doch. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir unseren Garten als Platz mit viel schwarzer Erde bekommen und angefangen ihn zu gestalten und anzulegen. Die Anfänge könnt Ihr Euch hier und hier anschauen. Jetzt zeigt sich, welche Pflanzen es “geschafft” haben über den Winter zu kommen oder ausgetauscht werden müssen. Gartenzeit bedeutet für mich immer Entspannung Egal ob ich nur auf der Terrasse sitze, ein Buch lese und die Sonne genieße oder mich körperlich beim Rasenmähen oder Unkrautzupfen betätige, alles ist entspannend und lässt jeglichen Stress von mir abfallen. Ich liebe es einfach in unserem Fleckchen Grün zu sein und genieße jede Minute. Meistens hält es mich nicht lange im Gartenstuhl. Ich schaue hier nach einem Blümchen, zupfe dort ein Büschelchen Unkraut heraus oder begutachte den Fortschritt in unseren Hochbeeten. Aber alles in absoluter Ruhe und ohne Hektik. Gartenzeit gibt mir die Gelassenheit abzuwarten Ich bin kein geduldiger Mensch, wenn es darum geht auf etwas zu warten. In unserem Garten habe ich gelernt mit Gelassenheit zuzusehen, wie eine Blume anfängt zu blühen, ein Busch größer oder unser Gemüse erntereif wird. Das ist ehrlich gesagt eine ganz neue Erfahrung für mich. Eigentlich kann ich es nicht abwarten, bis etwas endlich fertig ist, aber hier bereitet mir jeder kleine Fortschritt der Natur echte Freude und ich bin so gut wie gar nicht ungeduldig. Das einzige, was mir wirklich nicht schnell genug geht, ist das Wachstum unseres Rasens. Der schwächelt so ein bisschen vor sich hin. Letztes Jahr im Sommer sah er richtig schön aus, dieses Jahr will er nicht so recht in die Gänge kommen und sieht eher etwas tot als lebendig aus. Aber der Herzmann hat noch einige Ideen in peto, die angeblich wahre Wunder wirken sollen. Wir werden sehen, wie er sich entwickelt (also der Rasen, nicht der Herzmann…) Kleine Veränderungen und neue Pflanzen Ein Teil der Sukkulenten im Steinbeet mussten einem Polsterphlox weichen. Der Phlox war einfach zu groß an seinem alten Standort geworden und passte dort nicht mehr hin. Nun teilen sie sich den Platz mit einer Strandgrasnelke im roten Pflanzkübel. Dieser ist mal wieder ein Überbleibsel unserer Vermieterin und passt einfach wunderbar zur roten Scheunenwand. Im letzten Spätsommer habe ich von einer meiner Freundinnen eine Herbstanemone inklusive Kübel geschenkt bekommen. Geschützt in der Terrassenecke bekommt sie nun schon ihre ersten grünen Blätter. Ich hoffe, sie wird genauso stattlich wie letztes Jahr! Unsere Rosen haben den Winter gut überstanden. Jedoch musste eine von ihnen umziehen und steht jetzt mit den anderen beiden zusammen neben der Terrasse. Das gefällt mir wesentlich besser als die vorherige Gestaltung mit der Pflanztreppe (die hat jetzt auf dem Balkon einen neuen Platz gefunden). Bei der Clematis an unserem Rankgitter habe ich nicht damit gerechnet, dass sie dieses Jahr überhaupt erlebt. Sie war nahezu tot im letzten Sommer und hatte wirklich nicht mehr ein Blatt. Aber nun wächst sie richtig üppig und fädelt sich schön in das Gitter ein. Meine Scheinmyrthen zwischen den Steinen haben den Winter nicht überlebt (Augen auf bei der Pflanzenwahl, tatsächlich sind nicht alle winterhart). Die Lilien in den Töpfen haben sich im “Winterlager” irgendwie Blattläuse eingefangen und waren nicht mehr zu gebrauchen. Auch die Fuchsie hat trotz guter Bedingungen im Treppenhaus die Winterzeit nicht überstanden. Das habe ich zum Anlass genommen, die Pflanzkübel anders zu arrangieren und mit neuen Pflanzen zu bestücken. Links und rechts neben unserem Buddha stehen jetzt japanische Schirmtannen, zwischen den Steinen fühlt sich Weißkehlchen Leimkraut sehr wohl und die Federbuschsträucher füllen die letzten beiden leeren Kübel. Den Winter super überstanden hingegen haben die Bartnelken, das purpurblütige Leinkraut und die Zwergwacholder. Alle stehen wie eine eins in ihren Töpfen und die Nelken zeigen schon erste Blütenansätze. (Geht doch nichts über winterharte Pflanzen im Garten 😀 ) Unsere Blumenkästen am Gartenzaun stehen schon in voller Blüte. Der Phlox in zartem Pink ist kerngesund und wird jetzt ergänzt durch Zwergschleierkraut und Bergsandkraut mit weißen Blüten. Jedes Mal, wenn ich auf unseren Parkplatz vor dem Zaun fahre, freue ich mich über die üppige Blütenpracht. Dieser mittlerweile riesengroße Phlox fühlt sich jetzt sichtlich wohl an dem alten Platz der Sukkulenten. Hier kann er sich auch gerne weiter ausbreiten und üppig blühen. Einige kleinere Sukkulenten habe ich davor noch stehen lassen, weil mir der Platz sonst zu kahl ausgesehen hätte. Die Pflänzchen werden sich hoffentlich gut miteinander vertragen. Jedes Jahr denke ich, das wird nichts mit den Ballonblumen, da kommt nix mehr, die sind hin. Und dann plötzlich stecken sie ihre Köpfchen aus der Erde und sind noch größer als im letzten Jahr. Meine Freundin predigt mir zwar jedes Mal, dass das genau so völlig normal für diese Pflanze ist, aber glauben tue ich es immer erst, wenn ich es sehe. Und da ist sie wieder die Gelassenheit, die ich lerne umzusetzen. Ich freue mich schon darauf, wenn sie ihre weißen und blauen Blüten bekommen (das dauert noch etwas, aber ich kann gelassen darauf warten) Der Fächerahorn fühlte sich überhaupt nicht wohl an seinem Platz, hat mir aber auch das Umpflanzen richtig übel genommen. Da er wirklich erbärmlich aussieht im Moment und ich ihm in seinem Zustand die Öffentlichkeit ersparen möchte, zeige ich Euch hier nur das Foto von dem kleinen Busch, der seinen alten Platz eingenommen hat. Mit absoluter Gelassenheit warte ich darauf, dass der Ahorn sich erholt und werde ihn Euch dann präsentieren. Dieses Jahr in unseren Hochbeeten Unsere Hochbeete waren bis auf einen einsamen Majoran und eine sterbende
Unser kleiner Garten
(-Werbung/Affiliate Links-) Auch, wenn es jetzt schon auf Weihnachten zugeht und unser Garten im Winterschlaf liegt, möchte ich Euch doch noch das Endergebnis unserer Arbeit zeigen. Denn, es ist vollbracht und unser Gartenglück ist nahezu vollkommen. Im Mai hatte ich Euch bereits von unserem Garten in der “Rohfassung” berichtet und nun kann ich Euch endlich unser kleines Gärtchen in seiner ganzen Pracht zeigen. Wir haben viel Arbeit, Schweiß und Muskelkraft investiert, um aus dem Stück schwarzer Erde eine Wohlfühloase für uns und unsere Fellnase zu schaffen. Grundelemente in unserem Garten Wie ich damals schon anmerkte, gab es sozusagen Kür und Pflicht bei der Planung. Zu den zwingend erforderlichen Dingen gehört eine große Gartenhütte für Gartengeräte, Motorrad und allerlei Krimskrams, eine Holzterrasse mit Gartenmöbeln für gemütliche Sommerabende und drei Hochbeete für Kräuter und Gemüse. Als Kür bezeichne ich mal die Elemente, die unseren Garten schön machen. Also Pflanzen, Deko und eine Rasenfläche. Das alles auf knapp 100 qm unterzubringen war eine kleine Herausforderung, zumal einige Teile des Gartens nicht einfach bepflanzt werden können, weil sich ca. 50 cm unter der Erdschicht Beton befindet (die Ausläufer der Fundamente von Scheune und Wohnhaus). Für den linken und rechten Randbereich mussten spezielle Lösungen gefunden werden. Bau der Holzterrasse Nachdem also mein Steinbeet angelegt war, kam Schritt zwei, unsere Terrasse aus Holzpaneelen. Sie sollte die gleiche Länge wie die Hütte haben, da wir sie direkt nebeneinander bauen wollten und alles nachher bündig vorn abschließen sollte. Der Herzmann hatte die geniale Idee, die Hütte als zusätzlichen Sichtschutz zu den Nachbarn zu nutzen, die ja später ihren Garten genau neben unserem haben und uns nicht ständig “beobachten” sollen. Außerdem brauchten wir für unsere vorhandenen Möbel ausreichend Platz darauf. Diese hatten wir damals für unsere Terrasse am Haus ausgesucht und da konnten wir durchaus groß denken 😀 . Das haben wir “leider” auch getan und damit man die Stühle auch noch problemlos schieben kann, kamen wir im Endeffekt auf stolze 3 x 3 Meter. Wir sind absolute Neulinge beim Terrassenbau und am Anfang standen wir etwas hilflos davor, aber mit etwas Ausprobieren und den tollen Tipps unserer Freunde und Bekannten klappte es dann doch relativ problemlos. Drei Tage haben wir für den kompletten Aufbau benötigt. Die “groben” Arbeiten hat der Herzmann mit ein wenig Hilfestellung von mir erledigt, das Lasieren habe ich komplett übernommen. Ich bin fast wahnsinnig geworden, weil es schien, als würde ich nie fertig werden. Am Ende konnte ich zwar keine Lasur mehr riechen und keinen Pinsel mehr sehen, aber das Ergebnis hat mich mehr als zufrieden gestellt. Am schlimmsten allerdings waren die Gehwegplatten… Nicht nur der Transport war eine echte Herausforderung, das Verlegen in Waage war schwieriger und aufwendiger als wir dachten. Der Bau des Untergerüsts und das Aufschrauben der Holzdielen hingegen ging dann wider Erwarten recht schnell. Die Lücke zwischen Hütte und Terrasse haben wir anschließend ebenfalls noch mit Terrassendielen geschlossen. Darunter befinden sich die Gehwegplatten des Hüttenunterbaus sowie drei Dachlatten, auf die wir die Dielen geschraubt haben. Aber zu guter Letzt hat alles gut funktioniert und jetzt haben wir eine schöne Sitzecke in unserem kleinen Garten. Die Materialien und Arbeitsschritte hier noch einmal im Überblick: Material für Holzterrasse 24 Terrassendielen600 Terrassenschrauben Tore 5 x 4013 Holzlatten 0,40 x 300 cm9 Gehwegplatten 40 x 60 cmUnkrautvlies 4 x 4 m5 l Bondex Dauerschutzlasur Nussbaum Arbeitsschritte Holzterrasse Verlegen und Ausrichten der Gehwegplatten Unkrautvlies über die gesamte Fläche der Terrasse auslegen Holzlatten mit Dauerschutzlasur von allen Seiten streichen 4 Holzlatten zu einem Rahmen zusammenschrauben restliche Holzlatten in gleichen Abständen an der Innenseite des Rahmens verschrauben Lattenkonstruktion auf den Gehwegplatten ausrichten und fixieren Dielen mit Dauerschutzlasur von unten und an den Seiten streichen Terrassendielen auf die Latten schrauben (wir haben die Dielen mit 6 x 2 Schrauben fixiert) Die offenen Seiten der Terrasse mit Terrassendielen schließen (Dielen an die Stirnseiten der Latten schrauben) Terrassendielen auf der Oberseite mit Dauerschutzlasur streichen Die Gartenhütte An der Hütte haben wir etwas länger gebaut. Auch hier verfügten wir bis dahin über keinerlei Erfahrung und so musste für jeden einzelnen Schritt die (für Fachleute bestimmt aufschlussreichere) Aufbauanleitung herhalten. Insgesamt zwei Wochenenden und eine ganze Urlaubswoche haben wir daran gearbeitet. Als die Palette mit den einzelnen Bauteilen abgepackt war, dachte ich wirklich, das schaffen wir nie. Zum Glück waren die Seitenteile fertige Module, die “nur” noch an der gewünschten Stelle aneinander geschraubt werden mussten. Ich glaube, an einzelnen Bohlen wären wir verzweifelt. Wir hatten ja so schon Probleme, die einzelnen Leisten und Schraubensorten richtig zuzuordnen. Auch die Unterkonstruktion hat uns einige neue graue Haare beschert. Es sind zwar auch “nur” Gehwegplatten, aber hier haben wir deutlich mehr verlegt, um später einen festen Stand und genug Auflagefläche für den Boden der Hütte zu haben. Wie oben bereits erwähnt, sind wir keine Profis und das Ausrichten in Waage war für uns eine echte Herausforderung. Den Boden zu legen war gegenüber dem Rest ein “Kinderspiel”. Dafür haben wir lediglich ein paar Stunden gebraucht. Er besteht aus einer Unterkonstruktion mit Dachlatten und Feuchtraum-OSB-Platten. Die Latten sind mit den Seitenwänden der Hütte und den Steinplatten verschraubt, die OSB Platten mit Spaxschrauben an den Latten. Und auch bei diesem Bauvorhaben war der Lasierpinsel mein bester Freund 😀 Von Außen wie gehabt in Nussbaum und innen mit farblosem Holzschutzgel. Wenn jetzt noch einmal jemand das Wort Lasur in meiner Gegenwart ausspricht, kriege ich wahrscheinlich einen Schreikrampf… Die Auflagefläche der Hüttenwände sowie die Bodenbalken liegen auf Bitumenbahnen, die wir auf die Steine geklebt haben. Das soll das Holz vor stehender Nässe schützen. Wir haben die Platten bewusst an allen Seiten über den Hüttenrand hinaus stehen lassen, weil wir den Tipp bekamen, dass dann das Regenwasser besser ablaufen kann und die Holzwände mehr geschützt sind. Die sichtbaren Gehwegplatten habe ich anschließend noch mit dunkelgrauer Betonfarbe gestrichen. Die Oberfläche war nicht mehr schön und so sieht es einfach schicker aus. Material für die Hütte Holzhütte Komplettbausatz von Steiner Shopping8 Dachlatten 0,40 cm x 300 cm3 OSB-3 Platten (feuchtraumgeeignet) 250 cm x 125 cm, Stärke 22 mmCa. 50 Spax-Schrauben 4 x
Garten DIY Hochbeete aus Palettenrahmen bauen
Heute möchte ich Euch unsere Hochbeete aus Palettenrahmen zeigen. Wie schon unseren Kompost haben wir diese selbst gebaut und nicht auf Fertige aus dem Baumarkt zurückgegriffen. Dass wir uns für den Eigenbau entschieden haben, lag nicht nur daran, dass ich gerne baue und bastele. Für uns war es so eine sehr kostengünstige Angelegenheit, weil der Herzmann die ausgedienten Palettenrahmen aus der Firma kostenlos mitnehmen darf. Man findet sie aber auch zu moderaten Preisen bei Ebay Kleinanzeigen oder in einigen Baumärkten und Holzhandlungen. Ich bin im Gartenfieber Seit wir 2018 unseren ersten “eigenen” Garten bekommen haben, bin ich absolut im Gartenfieber und habe jetzt nicht nur ständig neue Ideen für die Verschönerung unserer Wohnung, sondern zusätzlich für den Outdoorbereich. Leider waren wir im gemieteten Haus sehr eingeschränkt was die Neu- oder Umgestaltung des Gartens anging. Unsere Vermieterin war grundsätzlich erst einmal gegen alles und hat mir damit jegliche Motivation genommen. In unserer neuen Wohnung ist das nun zum Glück ganz anders, wir dürfen machen, was wir wollen. Lediglich kein Wohnhaus bauen und nicht weitervermieten war die Aussage unserer Vermieter vor dem Einzug. Damit kann ich gut leben😀 Und so kann ich nun endlich meine neue Leidenschaft voll ausleben und unseren kleinen Garten nach und nach zu einem Paradies für uns, Pflanzen und Tiere machen. Hochbeete sind bequem und praktisch Die Idee für ein Hochbeet spukte mir schon länger im Kopf herum. Das Gärtnern und Ernten macht mir ehrlich gesagt viel mehr Spaß, wenn ich dabei nicht auf den Knien liegen muss, sondern bequem davor stehen kann, um etwas abzuschneiden oder auszubuddeln. Das heißt nicht, dass ich komplett auf alles am Boden verzichten möchte. Aber die Pflanzen, die ich ernten kann, dürfen sich gerne auf “Bauchhöhe” befinden. Was ich pflanzen wollte, wusste ich schon genau, bevor die erste Palette lag. Alles, was wir gerne und viel essen sollte es sein. Dabei waren unter anderem Radieschen in mehreren Reihen, zwei verschiedene Salatsorten und jede Menge Kräuter. Bauanleitung für Hochbeete So ein Hochbeet ist wirklich ein einfaches und schnelles DIY-Projekt. Ihr braucht lediglich ein paar Palettenrahmen, Folie, Hasendraht und Holzschutzlasur. Die Höhe kann man durch die Anzahl der gestapelten Rahmen selbst bestimmen. Wir haben uns für drei Stück übereinander entschieden, das sind ca. 60 cm (ein Rahmen ist 20 cm hoch). Mir reicht das völlig aus, 80 cm wären für mich zu hoch gewesen. Dafür sind wir etwas mehr in die Breite gegangen und haben insgesamt drei Hochbeete nebeneinander gesetzt. Die Palettenrahmen habe ich vor dem Zusammenstecken innen und außen mit Holzlasur gestrichen, damit sie vor Witterungseinflüssen geschützt sind. Wir haben uns entschieden, die Rahmen direkt auf die Erde zu legen und Unebenheiten mit Steinen in den Ecken auszugleichen damit die Beete nachher in einer Ebene stehen. Man kann aber auch eine Europalette als Boden nehmen. Auf dem Boden sollte Hasendraht verlegt werden, damit keine Wühlmäuse etc. in die Beete kommen. Wir haben den Draht in zwei Schichten leicht versetzt gelegt Anschließend den Innenraum unbedingt mit Folie auskleiden, ansonsten hat man leider nicht allzu lange Freude an den Hochbeeten, weil die Paletten durch die feuchte Erde relativ schnell vergammeln. Noppenfolie eignet sich sehr gut dafür, wir haben auf große extrastarke Müllbeutel zurückgegriffen, weil wir mit dem Bauen spontan an einem Sonntag angefangen haben, nichts anderes zur Hand hatten und sie unbedingt abends schon bepflanzen wollten. (Ja, so ist das, wenn Frau eine Idee unbedingt umsetzen will…) Hat übrigens super funktioniert. Sind die Beete ausgekleidet, können sie befüllt werden. Die erste Schicht besteht bei uns aus losem Gestrüpp, Ästen und Zweigen, so wird das Beet von unten gut belüftet. Dann folgt eine dicke Schicht Kompost, der ruhig etwas gröber sein kann. Als Letztes, und krönender Abschluss sozusagen, kommt noch Pflanzerde bis ca. 3 cm unter den Rand. Das war es dann auch schon. Wir haben für den Bau aller drei Hochbeete von Anfang bis Ende ungefähr fünf Stunden gebraucht. Die schwerste Arbeit hatte der Herzmann mit dem Befüllen der Beete, weil das Gestrüpp so widerspenstig war und die Schubkarren mit dem Kompost immer “schwerer” wurden. Das Zusammenstecken der einzelnen Rahmen ist kinderleicht und geht ruck zuck. Auch für das Lasieren habe ich überraschend wenig Zeit benötigt. Die Flächen sind glatt und überschaubar von der Größe her, so ging es wirklich relativ schnell. Nun noch Kräuter und Gemüse (oder was immer Ihr haben möchtet) einpflanzen oder säen und auf die ersten Sprösslinge warten. Wenn Ihr jetzt auch Lust auf Hochbeete bekommen habt, wünsche ich Euch ganz viel Spaß beim Nachbauen und gutes Gelingen für die erste Ernte! Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message* Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Unser Garten im April Entstehung und erste Fortschritte
(-Werbung/Affiliate Links-) Eigentlich wollte ich jetzt noch gar nicht über unseren neuen Garten berichten, weil er erst in der Entstehung ist. Aber nachdem ich nun im letzten Beitrag schon einmal angedeutet habe, dass er so ganz anders ist als der alte, konnte ich nicht anders als Euch doch schon ein bisschen zu zeigen. Klein aber fein wird er sein unser Garten Wie ich ja schon einmal erwähnt hatte, ist unser jetziger Garten klein. Er misst in der Länge 9 Meter und in der Breite 12 Meter. Damit entspricht er von der Größe wenn überhaupt einem durchschnittlichen Reihenhausgarten. Das ist gegenüber dem Garten am Haus mit ca. 800 qm also wirklich winzig. Uns reicht das aber völlig aus, Hauptsache ein Stückchen Grün in dem ich ein bisschen “werkeln” kann und Diego etwas Freilauf hat. Für eine Sitzecke, Hochbeete und eine Gartenhütte, in der neben Gartengeräten das Motorrad später seinen Platz finden soll, reicht es auch noch. Die verbleibende Rasenfläche ist schnell gemäht und das Steinbeet wird sehr pflegeleicht. Schweres Gerät, Split und Erdhaufen Als wir hier im letzten August eingezogen sind, gab es zwar einen Garten, dieser war jedoch noch mit Pflastersteinen durchzogen und von Rasen konnte man auch nicht wirklich sprechen. Unsere Vormieterin nutzte ihn lediglich um ihre Hunde dort frei laufen zu lassen. Außerdem sollte das bestehende Stück noch geteilt werden, da im unteren Bereich eine zweite Wohnung entsteht. Für die Vorarbeiten beauftragten unsere Vermieter eine Gartenbaufirma, die alles erst einmal “urbar” machen sollte. Und so kam ich Anfang April eines morgens aus der Haustür und sah mich unvermittelt schwerem Gerät auf unserem Parkplatz gegenüber. Kurze Zeit später sah es dann so aus: Die Gartenbauer waren super nett und haben mir genau erklärt, wie alles abläuft und wo unser Gartenstück geplant ist. Wenn ich besondere Wünsche hätte, dürfe ich sie gerne mitteilen. Ich hatte keine Wünsche und ganz ehrlich konnte ich mir in dem Moment nicht einmal vorstellen, dass hier jemals überhaupt so etwas wie ein Garten entstehen würde… Aber gerade mal zwei Wochen später war tatsächlich alles fertig und wir konnten anfangen zu gestalten. Aufteilung und erste Planung im Garten Es gibt ja immer Dinge, die man “muss” und welche, die man “möchte”, also quasi Pflicht und Kür. Ein Muss (oder Pflicht) ist eine große Gartenhütte, die als Garage für das Motorrad des Herzmannes dienen und gleichzeitig zusätzlicher Abstellraum wird.. Da kommen wir leider nicht drumherum, da unser Keller wirklich mini ist und irgendwo muss ja auch etwas verstaut werden. Aufgrund des Platzbedarfs haben wir uns für eine 3 x 3 m Holzhütte entschieden, die wegen Corona leider eine Lieferzeit von 12 Wochen hat. Aber das hindert uns natürlich nicht daran, den Rest schon vorher fertig zu machen. Der Platz bleibt einfach frei. Die Kür (also was ich möchte) besteht aus einer Holzterrasse, Hochbeeten für Kräuter und Gemüse, einem Steinbeet für meinen Buddha mit Wasserspiel davor und vielen blühenden Pflanzen in Kübeln. Sicherlich wird es jetzt den einen oder anderen geben, der gegen Steine im Garten ist und mir sagt, das ist teilweise verboten oder Naturgärten sind viel schöner und besser für die Umwelt. Das mag so sein, ich finde es aber einfach wunderschön und blühende Pflanzen für Bienen und Insekten wird es trotzdem geben. Außerdem leben wir auf dem Land und um uns herum gibt es so viel Natur, dass ein klitzekleines Steinbeet nicht groß ins Gewicht fällt. Mein großer Wunsch im Garten, ein Steinbeet Die Ansprüche an mein Beet waren übersichtlich. Der Buddha soll einen zentralen Platz haben, meine Sukkulenten, die ja prädestiniert für ein Steinbeet sind, und unsere asiatischen Nadelbäumchen, die seit ca. zehn Jahren jeden Balkon und Terrasse verschönert haben, müssen zwingend dort eingepflanzt werden. Außerdem sollte vor dem Buddha ein Wasserspiel entstehen, denn die Kombination gehört für mich einfach zusammen. Außerdem gibt es noch unseren Lavendel, der als Farbtupfer dienen soll. Die Planung und Umsetzung habe ich ganz alleine übernommen. Das lag mir sehr am Herzen, da ich genaue Vorstellungen hatte und meinen Buddha (*) so platzieren wollte, dass auch der Feng Shui Aspekt nicht zu kurz kommt. Und so habe ich mich an einem Samstagvormittag an die Arbeit gemacht und das ist dabei herausgekommen. Am Sonntagnachmittag sah es dann schon fast so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Beeteinfassung aus großen Steinen hat mich am meisten Arbeit gekostet, jeden einzelnen habe ich ein wenig in der Erde versenkt, damit das Ganze genug Halt hat. Und der Vlies unter dem Kies hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, weil es ziemlich windig war… Aber im Endeffekt hat sich der Aufwand gelohnt. Ob allerdings mein Lavendel wieder wird, kann ich noch nicht sagen, er sieht wirklich nicht sehr schön aus und ist teilweise sehr verholzt. Ich gebe ihm jetzt noch ein wenig Zeit und schaue dann, welche Pflanze eventuell ersetzt werden muss. Meine Sukkulenten habe ich aus dem alten Garten mitgenommen und wusste von Anfang an, dass ich sie hier schön in Szene setzen möchte. Der alte Pflanzkübel aus Stein, begleitet uns schon viele Jahre und war mittlerweile so brüchig, dass er eine weitere Saison nicht überlebt hätte. Aber entsorgen kam einfach nicht in Frage. So habe ich ihn teilweise in die Erde eingegraben und zusammen mit den Sukkulenten einen, wie ich finde, schönen Eyecatcher im Beet geschaffen. Die beiden größten Exemplare haben ihren Platz auf einem ausgedienten Meerschweinchentunnel gefunden. Den hatte meine Vermieterin aussortiert. Zum Glück fragt sie mich immer, bevor irgendetwas in die Tonne geht, denn das Meiste findet bei mir noch Verwendung. Und dieses coole Teil aus stabilen Holzstöckchen macht sich doch einfach super im Beet. Da wir ja gerne vorhandene Materialien wieder verwenden oder auch zweckentfremden, besteht mein Wasserspiel aus einer alten Transportkiste in deren Deckel ich Löcher gebohrt habe. Damit das grün nicht ganz so böse aussieht, hat er eine Lackierung mit grauer Farbe bekommen und wird noch komplett mit Steinen bedeckt. Der Quellstein war einmal Bestandteil eines Zimmerbrunnens, die Pumpe (*) wird mit Solar betrieben. Mir war es wichtig, keinen Strom für das Wasserspiel zu
Feengarten für Balkon oder Terrasse
(-Werbung-) Nicht nur Kinder finden es toll, für Feen oder Elfen ein kleines Domizil anzulegen. Auch Erwachsene hat mittlerweile das “Feengarten Fieber” gepackt. Gerade jetzt in der Corona-Zeit habe ich in einigen Parks oder Grünanlagen winzige Türen an Bäumen mit einem kleinen grünen Areal davor gesehen, die von Anwohnern oder Passanten liebevoll angelegt wurden. Einen kleinen Feengarten anlegen Warum also nicht den Fabelwesen im eigenen Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon eine Wohnstatt anbieten? Ein bisschen Kind steckt doch noch in jedem von uns und zusätzlich schafft man damit ein einzigartiges Outdoor-Dekostück. Im Gegensatz zu einem “normalen” Garten darf ein Feen- oder Elfengarten gerne sehr viel kleiner ausfallen. Zum einen benötigen die kleinen Wesen weit weniger Platz als wir Menschen und zum anderen kann man ihn dadurch auf jedem noch so kleinen Fleck einrichten. Feengarten Zubehör Man braucht nicht viel, um es “wohnlich” zu gestalten. Ein Pflanzgefäß mit Erde, ein Häuschen, etwas Deko, ein paar kleine Pflanzen oder ein Bäumchen und fertig ist das Mini-Paradies. Im Spielwarenhandel oder Eisenbahnbedarf findet man z. B. Zäune, Bänke, Teiche usw. im passenden Format. Zahlreiche Gestaltungsideen gibt es mittlerweile im Internet. Die Basis meines Feengartens ist ein Pflanzkübel aus Beton, den wir eigentlich schon ausrangiert hatten, weil wir keinen sinnvollen Einsatz für ihn gefunden haben. Als ich dann Anfang des Jahres durch Zufall in einem Supermarkt ein Häuschen aus Polyresin gefunden habe, war der Grundstein sozusagen gelegt. Die Gartenmöblierung und der Zaun stammen aus einem Onlineshop für Künstlerbedarf (man findet aber auch bei Amazon oder Ebay Accessoires im Miniformat). Als “Rasen” habe Moos aus unserem Vordergarten umgepflanzt und die Wege sind aus mittelgroßen Kieselsteinen. Zu einem richtigen Garten gehört natürlich auch ein Baum. Hier habe ich eine Birke aus der Mini Botancial Garden-Kollektion genommen. Das war eine spontane Idee, da diese einsam und zu einem Spottpreis von drei Euro in der Pflanzenabteilung unseres Supermarktes stand und ich sie quasi vor dem “Vertrockungstod” gerettet habe. Innerhalb weniger Tage hat sie sich erholt und sprießt jetzt sogar üppig aus. In den kleinen Briefkasten habe ich mich schockverliebt, er musste unbedingt integriert werden. Ich weiß nicht, ob Feen noch regen Briefwechsel führen oder auch schon auf die modernen Medien umgestiegen sind, aber ich wollte ihnen jede Möglichkeit offen lassen. Unser W-Lan dürfen sie natürlich ebenfalls gratis nutzen. Abends wird es dann noch einmal richtig heimelig. Das Häuschen hat ein kleines Solarpanel auf der Rückseite des Daches und fängt bei Dämmerung an zu leuchten. Ich bin jeden Abend wieder entzückt, wenn ich aus unserem Wohnzimmerfenster auf die Terrasse schaue und den hübsch beleuchteten kleinen Garten sehe. Es braucht also nur ein bisschen Fantasie und einige kleine Zubehörteile, um ein schönes (und etwas außergewöhnliches) Dekostück für die Terrasse oder den Balkon zu gestalten. Habt Ihr Lust, jetzt auch so einen Feengarten anzulegen? Oder habt Ihr vielleicht sogar schon einen? Wenn Ihr mir Bilder von Euren Ideen zeigen mögt, freue ich mich! Postet sie einfach in den Kommentaren. Ich wünsche Euch noch einen schönen Pfingstmontag! Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: 3 Kommentare hanneweb9. Juni 2020 at 16:31 | Edit So schön! Liebe Grüße von Hanne Antworten frauflatterherz1. Juni 2020 at 14:59 | Edit Boah wie schön! Richtig zauberhaft – Da fällt es gar nicht schwer, für einen Moment an Feen zu glauben 🙂 Antworten bunteschmetterlinge1. Juni 2020 at 14:54 | Edit Ist das eine schöne Idee! 😊 Danke für‘s Teilen. Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message* Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Von Überlebenskünstlern und Raumwundern
“Ich bräuchte etwas Pflegeleichtes, am besten mit einem ausgeprägten Überlebenswillen und Spaß an Selbstversorgung. Gut wäre auch, wenn es nicht so dominant rüberkommt. Eher so der zurückhaltende Typ.” Das Gesicht der Fachberaterin ändert den Ausdruck von freundlich zu verwirrt lächelnd. Sekunden später fängt sie sich. “Wenn ich Sie richtig verstehe, suchen Sie einen Mc Gyver des Gartens.” Sie versteht mich! Ich nicke zustimmend. Ich spreche hier von echten kleinen Raumwundern “Eher zurückhaltend sagten Sie? Kirschlorbeer, Rotahorn und Buchsbäume würden gut zu Ihnen passen. Wachsen schnell, keine bunten Farben und nehmen sich, was sie brauchen.” Mit einem Augenzwinkern fügt sie hinzu: “Die bauen sich notfalls auch aus einer Büroklammer eine Drainage zum Grundwasser.” Ich bin begeistert, die nehme ich. Mit einem ganzen Wagen voller Pflanzen steuere ich in Richtung Kasse. Heute ist 50 %-Tag, da muss ich einfach so richtig zuschlagen. Die Verkäuferin beglückwünscht mich zu meinen Schnäppchen, habe ich doch alles zusammen für den Preis des Rotahorns bekommen. “Soll mein Kollege Ihnen beim Einladen helfen? Wo steht denn Ihr Transporter?” Da war doch was, eine klitzekleine (im wahrsten Sinne des Wortes) Kleinigkeit habe ich bei meinem Kaufrausch übersehen. Isch abe gar keine Transporter….. “Das geht schon, vielen Dank. Die sind ja nicht so schwer. Das bekomme ich alleine hin.” Zwei Minuten später stehe ich mit dem gut bestückten Wagen neben meinem SMART. Zuversichtlich öffne ich das Dach (immerhin ein Cabrio) und fange an, die “zarten” Pflänzchen in den (zugegeben kleinen) Innenraum des Wagens zu stapeln. Ich rede dem Ahorn gut zu, er möge es mir nicht übel nehmen und die Zweige nicht zu weit ausstrecken. Versuche auch, ihm die Aussicht schmackhaft zu machen. Und zuletzt erinnere ich ihn daran, dass er schließlich ein Mc Gyver sei, da wäre so eine Fahrt mit offenem Verdeck doch wohl ein Klacks….. Die restlichen Bäumchen ducken sich unter dem Ahorn (froh, noch nicht so groß zu sein) und harren der Dinge, die da kommen mögen. Und, mein Smartie mutiert zu einem wahren “Raumwunder”. Eng aneinander geschmiegt stehen und liegen alle Bäumchen schließlich drin. Erst jetzt bemerke ich die kleine Gruppe Baumarkt-Mitarbeiter, die meine Bemühungen grinsend und leicht kopfschüttelnd durch die Fenster beobachtet haben. Ich zucke die Schultern und recke meinen Daumen nach oben. Passt!! Neben mir parkt eine Dame mit einem Fiat 500 ein. Sie schaut sich mein Wunderwerk der Packtechnik an und beschließt spontan, auch zwei solche wunderschönen Rotahorn zu kaufen. Mit den Worten: “Was Sie können, kann ich schon lange.” geht sie lachend in den Gartenmarkt. Das Victory-Zeichen formend, zwänge ich mich in mein Auto und fahre los. Dabei fällt mir ein weiterer Punkt ein, den ich nicht bedacht habe: Ich wohne gar nicht mehr in Hamburg und somit auch nicht nur fünf Minuten von diesem Baumarkt entfernt… Das hatte ich völlig verdrängt (seit ich meine Chemie-Bomben einwerfe, habe ich echte Gedächtnisaussetzer….). Nach Hause auf “mein” Dorf sind es stolze 18 km. Aber, was soll’s, sage ich auch meinen neuen Garten-Mitbewohnern, die Sonne scheint und wenn wir den Schleichweg ohne Landstraße nehmen, schaffen wir das schon. Auf geht’s, genießt die Fahrt! Ich hatte noch nie soviel Beachtung, Menschen zeigen auf mich und lachen oder schütteln den Kopf. 😀 Aber, wir haben es geschafft. Alle Pflanzen stehen mittlerweile in unserem Garten und wachsen und gedeihen. Demnächst – wenn alles fertig ist – gibt es auch Bilder vom Garten. Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: 4 Kommentare MaiRose21. August 2016 at 12:45 | Edit Ja wie cool… Das kleine “Raumwunder” kenne ich. HAbe selber einen SMART, aber leider kein Caprio. Ich liebe trotzdem das kleine Raumwunder!!!! Perfekt gemacht ?? Antworten kaempferkind7. Juli 2016 at 10:47 | Edit cool! was man so alles “schaffen” kann, frei nach dem Motto: platz ist in der kleinsten “Hütte”… super! Antworten The organized Coziness6. Juli 2016 at 20:50 | Edit Nein, der lag gemütlich zu Hause im Körbchen. “Zum Glück” war ich vorher beim Arzt und konnte ihn nicht mitnehmen….. Antworten Nicole6. Juli 2016 at 19:34 | Edit Großartig! Voll praktisch so ein Cabrio. War Diego da auch noch versteckt? Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message* Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.