Anleitung: Raglan (RVO) von oben stricken

RVO stricken

(-Werbung/Affiliate Links-) Erst vor Kurzem habe ich diese Art zu stricken das erste Mal ausprobiert und ich bin so begeistert davon, dass ich mittlerweile kaum noch anders meine Pullover stricke. Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, ist es ganz einfach und lässt sich mit allen möglichen Mustern stricken. Und die Strickteile passen einfach immer, egal ob man für sich selbst, einen Mann, Kinder oder Puppen strickt. Denn man geht als Grundlage von der Halsweite der jeweiligen Person aus, die Proportionen entstehen dann von selbst. Man muss nur einmal vorweg ein wenig rechnen. Ich habe als kleine Hilfestellung einen gut sitzenden gekauften Pullover vermessen und mich dann daran beim Stricken orientiert. Bisher habe ich einen Rollkragenpullover, einen mit Stehkragen und einen mit Rundhalsausschnitt in dieser Form gestrickt. Demnächst soll noch eine lange Strickjacke folgen. Am schönsten daran finde ich, dass man am Schluss nicht alles einzeln zusammen nähen muss (das hat bei mir nie so richtig zusammen gepasst…) Nur ein kleines Loch unterhalb der Ärmel bleibt, welches man zunähen muss. Dieses entsteht durch das getrennte Stricken der Ärmel und des Rumpfteils. Und noch zwei Vorteile gibt es:Man hat keine Vor- und Rückreihen, daher muss man auch keine linken Maschen in den Rückreihen stricken (ich mag das nicht besonders), sondern kann durchgehend glatt rechts oder eben das Muster, welches man sich ausgesucht hat, stricken.Und dadurch, dass man in Runden strickt, passen bei Streifenmustern die Streifen bei Ärmeln und Rumpfteil perfekt zusammen.   Anleitung Raglan von oben stricken Wie bei jedem anderen Strickstück fängt man zuerst mit einer Maschenprobe an. Ich nehme dafür immer 30 Maschen auf und stricke in dem jeweiligen Muster ca. 20 Reihen. Anschließend zähle ich die Maschenzahl für zehn Zentimeter ab. Da es in diesem Fall mehr auf die Breite als auf die Höhe ankommt, reichen die 20 Reihen auf jeden Fall, um zu sehen, wie sich die Wolle bei dem gewählten Muster verhält. Beispiel: 22 Maschen ergeben 10 cm in der Breite Dann misst man den Halsumfang und rechnet noch ein wenig.Zuerst teilt Ihr den Halsumfang durch 10 und rechnet dann die Maschen mal den durch zehn geteilten Halsumfang. Mein Halsumfang zum Beispiel beträgt 39cm. Das heißt, ich habe 86 Maschen angeschlagen. (Rechnung: 39 : 10 = 3,9, 22 x 3,9 = 85,8, aufgerundet auf 86, halbe Maschen gibt es ja nicht) Dann habe ich den Rollkragen 20 cm hoch im Rippenmuster (1 M re., 1 M li.) gestrickt. Umgeschlagen sind das nachher 10 cm Rollkragenhöhe. Wenn der Kragen fertig ist, wird erst einmal wieder ein bisschen gerechnet.Wir bleiben bei meinem Beispiel von oben.  Ich habe für meine Raglannaht jeweils sechs Maschen genommen, da ich einen Zopf über vier Maschen und rechts und links davon eine linke Masche gestrickt habe. Das kann nach der persönlichen Vorliebe variiert werden. Wenn man nur glatte Maschen zwischen den Raglanzunahmen haben möchte, reichen auch 4 rechte Maschen. Bei Kindersachen sind meistens sogar zwei oder drei Maschen ausreichend.Wir haben insgesamt vier Raglan-Nähte (zwei vorne und zwei hinten). Das sind bei meinem Pullover 24 Maschen (sechs Maschen pro Raglan-Naht). Diese 24 Maschen lassen wir jetzt bei der Berechnung der Proportionen außen vor, da sie nur die Zugaben darstellen und immer gleich bleiben. Für die weiteren Zunahmen haben sie keine Bedeutung. Somit rechnen wir mit den verbleibenden 62 Maschen (86 – 24 = 62). Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:Wenn man schmale Ärmel bei breitem Körper haben möchte, teilt man die Maschen durch 8. Braucht man breitere Ärmel und einen schmaleren Körper, teilt man durch 6. Ich habe mich bei meinem Pullover für den breiteren Körper mit schmaleren Ärmeln entschieden, also durch acht geteilt.Rechnung: 62 : 8 = 7,75 (7,75 ist hier ein Achtel der Maschenzahl). Nun teilen wir die Maschen für Vorderteil, Rückenteil und Ärmel wie folgt auf: Ein Achtel jeweils für die Ärmel, je drei Achtel für Vorder- bzw. Rückenteil. (Solltet Ihr Euch für die Variante mit breiteren Ärmeln entschieden haben, nehmt Ihr je zwei Sechstel für Vorder- und Rückenteil und je ein Sechstel für die Ärmel)  Da es nur ganze und keine dreiviertel Maschen gibt, müssen wir nun ein wenig tricksen. Zum Glück kommt es nicht so genau auf jede einzelne Masche an, wichtiger ist, dass nachher die Proportion stimmt. Somit runden wir die 7,75 auf 8 auf und rechnen mit acht Maschen. Im Beispiel sieht das dann so aus: 8 + 24 + 8 + 24 = 64 Da wir aber nur 62 Maschen zum Verteilen haben, müssen wir die überzähligen zwei Maschen irgendwo abziehen. Das macht Ihr am besten im Vorder- und Rückenteil. Wir rechnen also wie folgt:8 + 23 + 8 + 23 = 62 Passt ganz genau 😉  Wenn wir jetzt unsere 24 Raglanmaschen dazu zählen (62 + 24) , sind wir wieder bei 86 Maschen. Den schwierigsten und aufwendigsten Teil haben wir jetzt fast geschafft. Jetzt geht es an die erste Runde des Pullovers nach dem Kragen. Diese Runde ist entscheidend für den weiteren Strickverlauf, also nehmt Euch Zeit und zählt genau die Maschen ab. Dann markiert Ihr die jeweilige Masche mit einem Maschenmarkierer. Ich nehme dafür sehr gerne diese Markierer * von Knitpro. Ich beginne mit dem Zählen in der Mitte des Rückenteils, da ich meine Strickstücke immer so „drehe“, dass dies die Stelle ist, an der ich mit dem Aufnehmen der Maschen angefangen habe. Diese Masche markiert Ihr Euch mit einem Maschenmarkierer. Dann geht es weiter wie folgt:  12 Maschen glatt rechts stricken (Rückenteil ab Mitte gezählt) 1 Masche zunehmen (Umschlag aus dem Faden, in der nächsten Reihe die Masche hinten einstechen zum abstricken) 1 Masche links (in diese Masche einen Markierer setzen.)4 Maschen rechts (Raglanmaschen) 1 Masche links (in diese Masche einen Markierer setzen.)1 Masche zunehmen (Umschlag aus dem Faden, in der nächsten Reihe die Masche hinten einstechen zum abstricken)8 Ärmelmaschen 1 Masche zunehmen (Umschlag aus dem Faden, in der nächsten Reihe die Masche hinten einstechen zum abstricken)1 Masche links (in diese Masche einen Markierer setzen.)4 Maschen rechts (Raglanmaschen) 1 Masche links (in diese Masche einen Markierer setzen.)1 Masche zunehmen (Umschlag aus dem Faden, in der nächsten Reihe die Masche hinten einstechen

Selbst gestrickter Hundepulli mit Anleitung

Hundepullover

Etwas aufwendiger zu stricken war dieser süße Hundepulli. Aber es hat sich gelohnt, er sieht wirklich super aus und die Passform ist perfekt. Ich habe ihn in der Größe M gestrickt und er passt Diego (Französische Bulldogge) sehr gut. Wenn unsere kleine Fellnase nicht so anti gegen alles wäre, was anzuziehen ist, könnten wir ihn sogar benutzen 😀 Anleitung für Drops Hundepulli mit Zopfmuster Material und Größen Grösse: XS – S – MBrustumfang: ca. 28/32 – 40/44 – 48/52 cmRückenlänge: ca. 24 – 32 – 40 cmBeispiel der Hunderassen: XS = Chihuahua, S = Bichon FriséM = Cocker SpanielMaterial: Garnstudios DROPS Karisma100-150-200 gr. Fb. Nr. 21, hellgrau Kleine Rundstricknadel Nr. 4 (für die kleinste Grösse ein Nadelspiel) – Maschenprobe: 21 M. x 28 R. glatt gestrickt = 10 x 10 cm.Nadelspiel und kleine Rundstricknadel Nr. 3. Anleitungsschritte Maschenprobe: Achtung, die Nadelnummer (Ndl) ist nur ein Vorschlag! Muster: Siehe Diagramm M1 bis M3. Das Diagramm zeigt alle R des Musters von rechts. Bündchen: * 2 re., 2 li. * , von *-* wiederholen. Pulli: Die Arbeit wird, von oben nach unten, rund gestrickt. Mit hellgrau auf Nadelspiel Nr. 3, 60-80-100 M. anschlagen und 8-10-12 cm Bündchen stricken (= der Hals wird gefaltet). Zu Rundstricknadel Nr. 4 (Nadelspiel für die kleinste Grösse) wechseln und 1 R. glatt stricken. Gleichzeitig gleichmässig verteilt 16-32-54 M. aufnehmen = 76-112-154 M. Danach das Muster wie folgt stricken: Grösse XS: M2, 2 li., M2, 3 li., M3, M2, M1 (= oben am Rücken), M2, M3 und 3 li. Grösse S: * M2, 2 li. *, von *-* 2 Mal wiederholen, M2, * M3, M2 *, von *-* 2 Mal wiederholen, M1 (= oben am Rücken), * M2, M3 *, von *-* 2 Mal wiederholen. Grösse M: * M2, 2 li. *, von *-* 3 Mal wiederholen, M2, * M3, M2 *, von *-* 3 Mal wiederholen, M1 (= oben am Rücken), * M2, M3 *, von *-* 3 Mal wiederholen. Gleichzeitig nach 12-16-20 cm (von der Anschlagskante), für die Vorderbeine teilen: 10-16-22 M. einen Hilfsfaden-1 legen (= unten am Bauch), 1 li. abn., über den Rücken stricken und auf der anderen Seite 1 li. abn. = 64-94-130 M. (= Rückenteil). Über diese M., 6-8-10 cm hin und zurück stricken (die Arbeit misst jetzt total 18-24-30 cm). Die M. des Hilfsfaden-1 wieder auf die Nadel legen und auf beiden Seiten je 1 M. anschlagen = 12-18-24 M. Das Muster über diese M. stricken bis dieser Teil auch 6-8-10 cm misst. Danach wieder alle M. auf die Nadel legen = 76-112-154 M. Nach total 24-31-38 cm die mittleren 12-20-28 M. unter dem Bauch abk. und die Arbeit hin und zurück fertig stricken – gleichzeitig bei jeder 2. R., auf beiden Seiten abk.: 3 M. 1 Mal, 2 M. 2-3-4 Mal, 1 M. 2-3-4 Mal, 2 M. 2-3-4 Mal und 3 M. 1 Mal = 32-50-74 M. Die Arbeit misst jetzt ca. 30-39-48 cm.  Zusammennähen: Die restlichen M. auf eine kleine Rundstricknadel Nr. 3 legen und der abgeketteten Kante nach M. aufnehmen sodass ca. 84-108-140 M. auf der Nadel sind. Ca. 2-3-4 cm Bündchen stricken und danach locker abk. Beine: Rund um die Öffnung mit Nadelspiel Nr. 3, ca. 36-44-52 M. aufnehmen und 2-3-4 cm Bündchen stricken, danach re. über re. und li. über li. abk. Auf der anderen Seite wiederholen.   Diagramme Quelle: Drops Design Ihr möchtet alle meine Strickanleitungen sehen? Dann schaut gerne hier. Teile diesen Beitrag Das könnte Dir auch gefallen: Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Du bist angemeldet als theorganizedcoziness. Dein Profil bearbeiten. Abmelden? Erforderliche Felder sind mit * markiert Recipe Rating Message*  Ja, füge mich zu der Mailingliste hinzu! Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Selbst gestrickter Kissenbezug – Anleitung

Kissenbezug

Vor Kurzem habe ich meine Leidenschaft für das Stricken wiederentdeckt. Schon ewig lange wollte ich gestrickte Sofakissenbezüge haben. Die finde ich total schön, gemütlich und super stylish. Leider kosten die guten Stücke immer ein kleines Vermögen. Und das kann und will ich dafür nicht ausgeben. Somit habe ich ich mir gesagt, selbst ist die Frau und ran an die Nadeln. Das erste Kissen ist nun fertig und das zweite bereits in Arbeit. Insgesamt sollen es sechs Kissenbezüge werden. Angefangen habe ich mit einem Bezug in der Größe 50 x 50 cm. Dieses einfache und sehr schöne Strickmuster für meinen ersten Kissenbezug habe ich auf talu.de gefunden. Strickanleitung Kissenbezug Ich habe eine weiche Wolle im Acryl/Wolle Mix genommen, die etwas dünner ist als in der Anleitung angegeben. Normal wird diese Wolle mit Nadelstärke 3,5 verarbeitet. Damit der Kissenbezug schön dick und kuschelig wird, habe ich mit doppeltem Faden und Nadelstärke 5,5 gestrickt. Material für ein Kissen mit 40 x 40 cm: 150 – 200 g Wolle (für Nadelstärke >= 7mm) Rundstricknadel (80 cm) einzelne Stricknadel oder Zopfnadel Wollnadel 4 – 6 Druckknöpfe Nähnadel Nähgarn Der Kissenbezug wird komplett auf einer Rundstricknadel in Runde gestrickt. So muss nur eine einzige Seite am Ende zugenäht werden. Die Maschenprobe besteht aus einem Mustersatz mit vier Randmaschen. Das bedeutet, dass 24 Maschen angeschlagen werden. In der ersten Reihe werden die Maschen in der Hinreihe nach folgendem Schema gestrickt: 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links. Wie genau dann das Muster gestrickt wird, lesen Sie weiter unten unter „Zopfmuster“. Die Rückreihen werden stets so gestrickt, wie die Maschen erscheinen. Die Maschenprobe mit Stecknadeln gut gespannt auf einem Polster oder Ähnlichem feststecken. Im Grunde ist die Breite das wichtigste Maß für uns. Ob der Bezug lang genug ist, kann während des Strickens laufend überprüft werden. Gemessen wird die Breite der Maschenprobe ohne die ersten vier linken Maschen, dann die gemessene Breite durch zwei teilen. Dann wissen Sie, wie breit ein Zopf ist. Nun teilen Sie die Gesamtbreite des Kissens durch die Zopfbreite. In unserem Fall ist ein Zopf 6 cm breit und das Kissen 40 cm. So bringen wir 6 Zöpfe auf einer Kissenseite unter. Die übrigen 4 cm werden links und rechts von den 6 Zöpfen mit linken Maschen „aufgefüllt“. Schätzen Sie anhand der linken Maschen in Ihrer Maschenprobe, wie viele Maschen Sie zum Auffüllen benötigen. Die Passage mit den vielen linken Maschen wird später am Kissen die Kante von Vorder- zu Rückseite sein. Nun kennen Sie die Anzahl der Zöpfe und die Randmaschen für eine Kissenseite. Da Sie Vorder- und Rückseite parallel stricken, müssen Sie das erhaltene Schema zwei Mal nacheinander in einer Runde stricken. Unser Schema für den Kissenbezug lautet: 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links (= Vorderseite), 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links, 6 rechts, 4 links (= Rückseite). Maschenanschlag und die ersten Runden Schlagen Sie auf Ihrer Rundstricknadel die berechnete Anzahl an Maschen für das Kissen an. In unserem Fall sind das 128 Maschen. Vor dem Schließen der Anschlagsrunde unbedingt darauf achten, dass alle Maschen richtig herum stehen und nicht auf der Stricknadel verdreht sind. Die ersten drei Runden sind noch ohne Zopfmuster. Sie folgen lediglich dem Links-rechts-Schema, das sich aus Ihrer Maschenprobe ergeben hat. Über den gesamten Kissenbezug hinweg werden rechte Maschen immer rechts und linke Maschen immer links gestrickt. Das Schema verändert sich nicht. In der vierten Reihe starten Sie nun mit dem Zopf. Dafür benötigen Sie die Hilfs- oder Zopfnadel. Stricken Sie alle linken Maschen am Rundenbeginn bis Sie zu den ersten rechten Maschen gelangen. Nehmen Sie die ersten drei rechten Maschen ohne sie zu stricken auf die Hilfsnadel. Legen Sie die Hilfsnadel vor die Strickarbeit. Stricken Sie dahinter die nächsten drei Maschen rechts ab. Nun nehmen Sie die Hilfsnadel auf und stricken die dort befindlichen Maschen rechts ab. Hinweis: Achten Sie beim Abstricken der Hilfsnadel darauf, den Faden nicht zu locker zu lassen. Das kann zu Löchern im Zopf führen. Es folgen vier linke Maschen. Die kommenden rechten Maschen stricken Sie ganz normal rechts. Wir stricken nur in jeden zweiten Strang aus rechten Maschen einen Zopf. Das Schema lautet also: linke Maschen – Zopf – 4 linke Maschen – 6 rechte Maschen – 4 linke Maschen – Zopf – 4 linke Maschen usw. Auf die Runde mit den Überkreuzungen folgen drei Runden im gewohnten Links-rechts-Schema. In der vierten Runde stricken Sie wieder die Überkreuzungen in denselben Strängen wie zuvor. Nach der vierten Runde mit Überkreuzen folgt nur eine „normale“ Runde. Dann werden die Zöpfe um jeweils einen Strang verschoben. Das bedeutet, dass Sie nun in dem Strang ohne Zopf die ersten drei mit den zweiten drei Maschen überkreuzen. In dem Strang, in dem bisher der Zopf gearbeitet wurde, stricken Sie jetzt ganz normal rechte Maschen. Nach weiteren vier Überkreuzungen wechseln Sie das Zopfmuster wieder zu den ursprünglichen Zopfsträngen zurück. So entsteht das Muster mit den kurzen, zueinander versetzten Zöpfen. Legen Sie sich das Kissen neben die Arbeit, um zu sehen, wann der Bezug hoch genug ist. Im Zweifelsfall ziehen Sie das Gestrickte über das Kissen. Wenn es komplett im Bezug verschwindet, können Sie zum Verschluss übergehen. Tipp: Der Zopf kann sich natürlich auch in die andere Richtung winden. Dafür legen Sie die Hilfsnadel mit den drei Maschen beim Überkreuzen hinter das Strickstück statt davor. Der Verschluss Schaut an beiden Enden des Kissenbezugs kein Stück Kissen mehr hervor, ist es an der Zeit die Verschlussleiste zu stricken. Dafür müssen Sie zunächst die Hälfte der Maschen abketten. Achten Sie darauf, genau die Maschen für eine Kissenseite abzuketten. Das sollte der Fall sein, wenn Sie genau am Rundenbeginn mit dem Abketten anfangen. Zur Kontrolle: Wir haben den Mustersatz zu Beginn links und rechts mit zusätzlichen linken Maschen aufgefüllt. In der Mitte dieser vielen linken Maschen beginnt und endet das Abketten. Die übrige

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