Bevor die Zeit bis Weihnachten zu knapp wird, habe ich diese Woche noch einmal den Backofen angeheizt und Burgenländer Plätzchen gebacken.
Vor Baiser habe ich echten Respekt, weil er mir noch nie richtig gelungen ist. Vor vielen Jahren hatte ich schon einmal einen Versuch gestartet und die Kekse sahen auch wirklich gut aus. Aber leider nur von Außen… Innen war die Baisermasse zu einem harten klebrigen Klumpen zusammen geschmolzen und das Ganze war ungenießbar.
Im Sommer durfte ich die gut gehütete Rezeptesammlung meiner Schwiegermama in Besitz nehmen. Leider kann sie selbst schon seit einigen Jahren nicht mehr selbst backen. Jetzt führe ich die Tradition mit ihren Rezepten weiter.
Diese Plätzchen hatten es mir sofort angetan und ich wollte unbedingt versuchen, doch noch einmal einen richtigen Baiser herzustellen. Ich habe mich genauestens an die Angaben und Anweisungen gehalten und tatsächlich sind wunderbar zarte „Häubchen“ entstanden. Dieses Mal auch im Inneren perfekt.
Da ich keinen Blumenausstecher besitze, habe ich einen einfachen runden verwendet. So haben die Kekse zwar keine Blütenform, sehen aber trotzdem schön aus.
Die Rezepte für meine anderen Weihnachtskekse findet Ihr hier:
Vanillekipferl
Kokosmakronen
Marzipantaler
Traumstücke
Nougatstangen
Linzer Plätzchen
Ich wünsche Euch einen schönen dritten Advent!
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